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Kröten: Unterschied zwischen den Versionen

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<br/>Ihre Haut erträgt nämlich keine [[Sonne]].
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Kröten ernähren sich von Würmern, [[Schnecken]], [[Spinne]]n, [[Insekten]] und anderen Kleintieren. Sie sind deshalb in den Gärten gern gesehen. Trotz des Gifts auf ihrer Haut haben ausgewachsene Kröten aber auch viele Feinde: [[Katzen]], [[Marder]], [[Igel]], [[Schlange]]n, Reiher, Greifvögel und manche andere Tiere fressen gerne Kröten. Die Kaulquappen stehen auf dem Speiseplan vieler Fische, vor allem von Forelle, Barsch und Hecht.
Kröten fressen gerne Würmer, [[Schnecken]], [[Spinne]]n, [[Insekten]] und andere kleine [[Tiere]].  
<br/>Kröten haben aber auch viele Feinde:  
<br/>[[Störche]], [[Katzen]], [[Marder]], [[Igel]], [[Schlange]]n und viele andere Tiere fressen gerne Kröten.  
<br/>Da hilft auch das Gift aus den Warzen nicht immer.


Kröten sind aber auch durch die Menschen gefährdet. Viele werden auf [[Straße]]n überfahren. An besonderen Orten werden deshalb Krötentunnel gebaut. Oder die Menschen bauen lange Zäune mit Krötenfallen, das sind im [[Erdboden|Boden]] vergrabene Eimer. Nachts fallen die Kröten dort hinein, am nächsten Morgen tragen sie freundliche Helfer über die [[Straße]].
Im [[Frühling]] quaken die Krötenmännchen, um ein Weibchen anzulocken.
<br/>Das ist ganz ähnlich wie bei den Fröschen.  
<br/>Das Weibchen legt seine [[Ei]]er ins [[Wasser]].
<br/>Die Eier kleben aneinander wie eine Perlen-Schnur.


==Wie vermehren sich Kröten?==
Aus den Eiern schlüpfen Jungtiere.
[[Datei:LarvaeBufoBufoRanaTemporaria.JPG|mini|Die kleinen schwarzen Kaulquappen sind von der Erdkröte, die großen grauen aber vom Grasfrosch.]]
<br/>Die nennt man Kaulquappen.
Vor der [[Sexualität|Paarung]] hört man die Krötenmännchen quaken, ähnlich wie die Frösche. Sie zeigen damit, dass sie paarungsbereit sind. Bei der Paarung klammert sich das kleinere Männchen auf dem Rücken des viel dickeren Weibchens fest. Meistens lässt es sich so ins [[Wasser]] tragen. Dort gibt das Weibchen seine [[Ei]]er ab. Dann stößt das Männchen seine Samenzellen aus. Die [[Fortpflanzung|Befruchtung]] findet im Wasser statt.
<br/>Kaulquappen atmen mir Kiemen wie die [[Fische]].
 
<br/>Am Anfang bestehen sie fast nur aus einem riesigen Kopf und einem Schwanz.
Die Eier nennt man wie bei den Fröschen auch Laich. Der Laich der Kröten hängt in Schnüren zusammen wie eine [[Muscheln|Perle]]nkette. Sie können mehrere [[Meter]] lang sein.
<br/>Dann wachsen zuerst die Hinterbeine, dann die Vorderbeine.
Während des Laichvorgangs schwimmen die Kröten im Wasser herum und wickeln die Laichschnüre um Wasserpflanzen. Das Männchen der Geburtshelferkröte aber wickelt die Laichschnüre um seine [[Bein]]e, daher hat sie ihren Namen.
<br/>Dann wird der Schwanz immer kleiner.
 
<br/>Dann atmen die Kaulquappen mit den Lungen und gehen an Land.
Aus dem Laich entwickeln sich Kaulquappen. Sie haben einen dicken Kopf und einen Schwanz. Sie atmen durch Kiemen wie [[Fische]]. Später wachsen ihnen [[Bein]]e, während sich der Schwanz verkürzt und schließlich ganz verschwindet. Dann gehen sie als fertig entwickelte Kröten an Land und atmen durch Lungen.
<br/>Sie sind dann richtige Kröten.
 
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Datei:Bufo bufo 2015 G3.jpg|Eine Erdkröte
Bufo bufo-defensive reaction1.JPG|Diese Erdkröte will sich verteidigen.
Bufo viridis 11.jpg|Wechselkröte auf einem Polster aus [[Moos]]
Alytes obstetricans ponte lande 90.jpg|Geburtshelferkröte mit einer Laichschnur am linken Hinterbein
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{{Entwurf}}
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[[Kategorie:Klexikon-Artikel|Krote]]
[[Kategorie:Klexikon-Artikel|Krote]]
[[Kategorie:Tiere und Natur|Krote]]
[[Kategorie:Tiere und Natur|Krote]]

Version vom 22. Dezember 2019, 12:59 Uhr

Diese Kröte sitzt auf einer Menschen-Hand.

Kröten sind Amphibien, sie leben also im Wasser und an Land.
Kröten sind auch Wirbeltiere.
Sie haben nämlich ähnliche Knochen im Rücken wie wir Menschen.
Kröten sind eng verwandt mit den Fröschen.

Kröten sind schwerer als Frösche und haben kürzere Hinterbeine.
Ihre Beine sind auch nicht sehr stark.
Deshalb können sie nicht springen, sondern sie schleichen eher vorwärts.
Ihre Haut ist trocken und trägt auffällige Warzen.
Warzen sind kleine Hügel.
Damit können sie ein Gift absondern.
Damit schützen sie sich vor Feinden.

Kröten brauchen eine feuchte Umgebung.
Deshalb lieben sie Wälder und Sümpfe.
Sie leben aber auch in Parks und Gärten.
Sie sind auch vor allem nachts und in der Dämmerung unterwegs.
Ihre Haut erträgt nämlich keine Sonne.

Kröten fressen gerne Würmer, Schnecken, Spinnen, Insekten und andere kleine Tiere.
Kröten haben aber auch viele Feinde:
Störche, Katzen, Marder, Igel, Schlangen und viele andere Tiere fressen gerne Kröten.
Da hilft auch das Gift aus den Warzen nicht immer.

Im Frühling quaken die Krötenmännchen, um ein Weibchen anzulocken.
Das ist ganz ähnlich wie bei den Fröschen.
Das Weibchen legt seine Eier ins Wasser.
Die Eier kleben aneinander wie eine Perlen-Schnur.

Aus den Eiern schlüpfen Jungtiere.
Die nennt man Kaulquappen.
Kaulquappen atmen mir Kiemen wie die Fische.
Am Anfang bestehen sie fast nur aus einem riesigen Kopf und einem Schwanz.
Dann wachsen zuerst die Hinterbeine, dann die Vorderbeine.
Dann wird der Schwanz immer kleiner.
Dann atmen die Kaulquappen mit den Lungen und gehen an Land.
Sie sind dann richtige Kröten.



Der Text zu „Kröten“ ist noch ein Entwurf. Er entsteht also gerade noch.