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Version vom 18. November 2020, 16:47 Uhr
Greifvögel fressen lebende und tote Tieren.
Sie kreisen in der Luft und erspähen ihre Beute.
Dann schießen sie herunter und greifen sie mit den Füssen.
Daher kommt ihr Name.
Es gibt viele verschiedene Greifvögel:
Adler, Geier, Bussarde, Falken und einige andere.
Sie fressen kleinere Säugetiere wie Mäuse.
Sie fressen auch Vögel, Reptilien und Amphibien.
Sie fressen sogar größere Insekten.
Viele Arten von Greifvögeln fressen auch Aas.
Das sind tote Tiere, die sie finden.
Der größte Feind der Greifvögel ist der Mensch.
Er verändert die Landschaft.
Dann finden die Greifvögel keine Plätze für ihre Nester mehr.
Sie finden auch weniger Tiere, die sie erbeuten können.
Jäger bekamen sogar Geld, wenn sie einen Greifvogel abschossen.
Man sagte:
Greifvögel fressen Lämmer und Zicklein.
Das sind kleine Schafe und kleine Ziegen.
Mehr über „Greifvögel“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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