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Reformierte Kirchen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Dezember 2021, 08:52 Uhr
Die reformierten Kirchen sind Gemeinschaften von Christen.
Reformierte Kirchen sind ähnlich wie evangelische Kirchen.
Sie entstanden durch die Reformation.
Das war um das Jahr 1500.
Damals versuchte Martin Luther, die katholische Kirche zu reformieren.
Er wollte sie also erneuern.
Ein Teil der Kirche blieb, wie sie war, katholisch.
Aus dem anderen Teil wurde die reformierte Kirche.
Am wichtigsten ist die Bibel.
Jeder Gläubige kann sie selbst verstehen.
Die Pfarrer predigen auch und erklären die Bibel.
Maria und die übrigen Heiligen sind hier nicht wichtig.
Es gibt auch keine Bilder und Figuren.
Es gibt nur das Kreuz.
Der Papst in der Stadt Rom hat nichts zu sagen.
Auch Frauen dürfen Pfarrerin werden, nicht nur Männer.
Beide dürfen heiraten.
Mehr über „Reformierte Kirchen“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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