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Griechisches Alphabet: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. September 2022, 13:58 Uhr
Das griechische Alphabet besteht aus 24 Buchstaben.
Das Alphabet und die Schrift-Zeichen gibt es etwa seit dem 9. Jahrhundert vor Christus.
Es war die erste reine Laut-Schrift.
Vorher gab es bereits eine Silben-Schrift.
Unser eigenes Alphabet im Deutschen ist das lateinische Alphabet.
Es ist dem griechischen Alphabet sehr ähnlich.
Beide beginnen mit dem A, nur heißt das auf Griechisch „alpha“.
Man sagt „alfa“.
Das B heißt „beta“.
Daraus entstand der Name „Alphabet“.
Die griechischen Schrift-Zeichen gibt es wie unsere als Groß-Buchstaben und Klein-Buchstaben.
Einige Buchstaben sehen in unserem ABC und im griechischen Alphabet sehr ähnlich aus, beispielsweise A, B und E.
Die ältesten griechischen Buchstaben sind fast 2800 Jahre alt.
Die Griechen hatten sich das Schreiben von den Phöniziern abgeguckt.
Die Phönizier waren ein Volk im Altertum.
Sie lebten im ersten Jahrtausend vor Christus an der Ostküste des Mittelmeeres.
Aber die Griechen mussten die Buchstaben erst anpassen, bevor sie für die griechische Sprache nutzbar waren.
Zum Beispiel hatten die Phönizier nur Buchstaben für Mit-Laute wie b, n oder p.
Die Griechen wollten aber auch Selbst-Laute schreiben können wie a, e oder i.
Die Griechen haben zunächst von rechts nach links geschrieben wie die Phönizier.
Erst um 500 vor Christus haben sie die Richtung umgedreht, so, wie wir sie auch heute kennen.
Die alten Griechen haben bereits vieles über die Mathematik und andere Wissenschaften herausgefunden.
Darum benutzen wir auch heute noch manchmal griechische Buchstaben, zum Beispiel, um etwas durchzunummerieren.
Wer drei Dinge hat, kann sie als Nummer Eins, Zwei und Drei kennzeichnen, oder als A, B, und C.
Eine weitere Möglichkeit sind die griechischen Buchstaben.
Die brauchen wir zum Beispiel für die Winkel im Dreieck.
Mehr über „Griechisches Alphabet“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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