Jetzt mit 1500 Artikeln von Aal bis Zypern in besonders einfacher Sprache.

Weizen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MiniKlexikon - das Kinderlexikon für Leseanfänger
K (Textersetzung - „{{Mehr}} Kategorie:Klexikon-Artikel“ durch „{{Artikel}}“)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:
Man erkennt den Weizen an seinen grünen, dünnen Halmen, die in etwa einen halben bis einen [[Meter]] hoch werden können. Am Ende dieser Halme findet man die so genannten Ähren. Eine Ähre ist der obere Teil eines Halms, in dem sich die Körner befinden. Das [[Wort]] „Weizen“ kommt von dem „weißen“, hellen [[Mehl]], das daraus gemacht wird.
Man erkennt den Weizen an seinen grünen, dünnen Halmen, die in etwa einen halben bis einen [[Meter]] hoch werden können. Am Ende dieser Halme findet man die so genannten Ähren. Eine Ähre ist der obere Teil eines Halms, in dem sich die Körner befinden. Das [[Wort]] „Weizen“ kommt von dem „weißen“, hellen [[Mehl]], das daraus gemacht wird.


Weizen ist in vielen Ländern ein wichtiges Nahrungsmittel für [[Mensch]]en, weil daraus Brot, Brötchen, Nudeln und auch Kekse hergestellt werden. Außerdem ist Weizen ein beliebtes [[Tier]]futter in der [[Landwirtschaft]].
Weizen ist in vielen Ländern ein wichtiges Nahrungsmittel für [[Mensch]]en: Man stellt daraus Brot, Brötchen, Nudeln und auch Kekse her. Außerdem ist Weizen ein [[Tier]]futter in der [[Landwirtschaft]].


Es gibt viele verschiedene Weizenarten, zum Beispiel Weichweizen, Dinkel, Emmer, Einkorn oder Hartweizen. Hartweizen ist besonders gut geeignet, um Teigwaren wie Brot daraus zu machen. Bis aus Weizen ein Brot entsteht, wird er zuerst in einer [[Mühle]] zu Weizenmehl weiter verarbeitet und anschließend mit anderen Zutaten wie [[Wasser]] und [[Salz]] vermischt.  
Es gibt viele verschiedene Weizenarten, zum Beispiel Weichweizen, Dinkel, Emmer, Einkorn oder Hartweizen. Hartweizen ist besonders gut geeignet, um Teigwaren wie Brot daraus zu machen. Bis aus Weizen ein Brot entsteht, wird er zuerst in einer [[Mühle]] zu Weizenmehl weiter verarbeitet und anschließend mit anderen Zutaten wie [[Wasser]] und [[Salz]] vermischt.  

Version vom 19. August 2018, 09:47 Uhr

Ein Weizenhalm in einem Weizenfeld

Weizen ist ein Getreide, das auf Feldern wächst, auf die häufig die Sonne scheint. Man erkennt den Weizen an seinen grünen, dünnen Halmen, die in etwa einen halben bis einen Meter hoch werden können. Am Ende dieser Halme findet man die so genannten Ähren. Eine Ähre ist der obere Teil eines Halms, in dem sich die Körner befinden. Das Wort „Weizen“ kommt von dem „weißen“, hellen Mehl, das daraus gemacht wird.

Weizen ist in vielen Ländern ein wichtiges Nahrungsmittel für Menschen: Man stellt daraus Brot, Brötchen, Nudeln und auch Kekse her. Außerdem ist Weizen ein Tierfutter in der Landwirtschaft.

Es gibt viele verschiedene Weizenarten, zum Beispiel Weichweizen, Dinkel, Emmer, Einkorn oder Hartweizen. Hartweizen ist besonders gut geeignet, um Teigwaren wie Brot daraus zu machen. Bis aus Weizen ein Brot entsteht, wird er zuerst in einer Mühle zu Weizenmehl weiter verarbeitet und anschließend mit anderen Zutaten wie Wasser und Salz vermischt.

Wann der Weizen blüht, hängt von der Zeit ab, in der er zuvor gesät wurde. Es wird zwischen Sommerweizen und Winterweizen unterschieden. Sät man den Winterweizen im Herbst, so blühen die Halme im Juni des nächsten Jahres. Der Sommerweizen hingegen wird nach dem Winter, meistens im Februar oder März ausgesät und blüht schon Ende Juni.



Mehr über „Weizen“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

Das Mini-Klexikon ist wie eine Wikipedia für Kinder in besonders leichter Sprache. Es ist vor allem ein Lexikon für Lese-Anfänger und für Kinder, die Deutsch als Zweit-Sprache oder Fremd-Sprache lernen. Wir erklären hier also alles besonders einfach.