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Pferde

Aus MiniKlexikon - das Kinderlexikon für Leseanfänger
Version vom 27. Oktober 2023, 14:07 Uhr von Michael Schulte (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „aufs Mal“ durch „auf einmal“)
Pferde leben nur noch selten wild in der freien Natur.

Pferde sind Säugetiere.
Sie haben viel mit den Eseln und den Zebras gemeinsam.

Pferde fressen vor allem Gras.
Es gibt nicht mehr sehr viele wilde Pferde in der freien Natur.
Wir kennen Pferde eher von Pferde-Rennen oder vom Ponyhof.
Die heißen Haus-Pferde.

Pferde riechen und hören sehr gut.
Ihre Augen liegen an der Seite des Kopfes.
So können sie fast rundum schauen, ohne den Kopf zu bewegen.
Sie sehen aber das Meiste nur mit einem Auge.
Deshalb können sie schlecht erkennen, wie weit etwas weg ist.

Pferde bis 150 Zentimeter nennt man Ponys.
Die sind an der Schulter so hoch wie ein älteres Kind.
Groß-Pferde sind dann alle größeren Pferde.

Ein Männchen ist ein Hengst.
Ein Weibchen ist eine Stute.
Sie bringt meist nur ein Baby auf einmal zur Welt.
Das Baby ist ein Fohlen.
Gleich nach der Geburt steht es auf.
Es trinkt dann Milch bei seiner Mutter.

Schwarze Pferde sind Rappen.
Weiße Pferde nennt man Schimmel.
Wenn sie etwas gefleckt sind, nennt man sie Apfel-Schimmel.
Braune Pferde heißen Fuchs.
Es gibt aber noch viele andere.

Am langsamsten ist ein Pferd im Schritt.
Es hat dabei immer zwei Füße auf dem Boden.
Das Pferd ist damit etwas schneller als ein Mensch.
Im Trab ist das Pferd schneller.
Am schnellsten ist es im Galopp.
Der Galopp besteht aus vielen Sprüngen hinter-einander.



Mehr über „Pferde“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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