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Rotfuchs
Der Rot-Fuchs lebt bei uns im Wald.
Manchmal nennt man ihn einfach „Fuchs“.
Andere Füchse gibt es eben nur weit weg.
Die Männchen heißen Rüden.
Die Jung-Tiere heißen Welpen.
Das ist so wie bei den Hunden.
Ein Weibchen hingegen ist eine Fähe.
Rotfüchse werden so groß wie ein kleiner Hund.
Sie sehen ähnlich aus.
Auf der Oberseite sind sie rötlich.
Am Bauch und an den Pfoten ist ihr Fell weiß.
Rotfüchse fressen fast alles, was sie kriegen können:
Mäuse, Hühner, Enten, junge Hasen und Rehe und einige andere Tiere.
Sie schleichen sie sich auch in Gärten.
Dort fressen sie Obst von den Bäumen und vom Boden.
Sie fressen auch Lebens-Mittel, welche die Menschen wegwerfen oder liegen lassen.
Deshalb wohnen sie nicht nur in der Natur, sondern auch in den Städten.
Rotfüchse leben in Familien-Gruppen.
Sie bauen Höhlen in die Erde.
Hinten ist ein Raum, der Kessel.
Das ist so wie eine Wohnung.
Von dort gibt es viele Gänge ins Freie, damit sie in der Not fliehen können.
Die Fähe bekommt jeweils vier bis sechs Junge.
Jedes Baby ist etwa so schwer wie eine Tafel Schokolade.
Die Mutter bleibt mit den Jungen im Kessel.
Dort gibt sie ihnen von ihrer Milch zu trinken.
Der Rüde bringt derweil Futter für die Fähe.
Mehr über „Rotfuchs“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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