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Erster Weltkrieg
Der Erste Welt-Krieg fand in den Jahren 1914 bis 1918 statt.
Der Krieg heißt „Weltkrieg“, weil er in mehreren Teilen der Welt stattfand.
Vor allem aber tobte der Krieg in Europa.
Auf der einen Seite standen Deutschland, das damalige Österreich und Italien.
Sie verloren den Krieg.
Ihre Gegner waren Russland, Frankreich und Großbritannien, am Schluss auch die USA.
Sie gewannen den Krieg.
Über 17 Millionen Menschen starben im Krieg.
Viele blieben für ihr ganzes Leben verletzt.
Vor dem Krieg gab es in Europa viele große Armeen.
Im Jahr 1914 wurde in der Stadt Sarajevo ein österreichischer Prinz erschossen.
Sarajevo gehörte zum damaligen Österreich.
Der Prinzen-Mörder kam aus Serbien.
So entstand ein Streit.
Deutschland wollte den Österreichern helfen.
Russland wollte den Serben helfen.
Da wollte Deutschland Krieg anfangen mit Russland.
Weitere Länder mischten sich ein.
Im Krieg wurde viel kaputt gemacht:
Brücken, Straßen, Häuser.
Manchmal gab es ein ganzes Dorf nicht mehr.
Die Staaten hatten viel Geld verloren.
Dann hörten sie auf zu kämpfen.
In Russland wurde der Kommunismus stark.
Der Staat Serbien wurde neu gebildet.