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Lerchen: Unterschied zwischen den Versionen
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<br/>Dabei singen sie immer. | |||
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Version vom 20. Dezember 2019, 19:04 Uhr
Lerchen sind kleine Vögel.
Sie gehören zu den Singvögeln.
Lerchen leben auf der ganzen Welt.
Einige Lerchen-Arten bleiben das ganze Jahr über bei uns.
Andere ziehen im Herbst in den Süden.
Die sind also Zugvögel.
Das Besondere an den Lerchen ist ihr Gesang.
Am liebsten singen sie im Flug.
Sie können steil aufsteigen und dann hinuntersegeln.
Dabei singen sie immer.
Lerchen bauen ihre Nester auf den Boden.
Dort darf aber kein Bauer arbeiten.
Die Lerchen graben dort eine kleine Grube und polstern sie aus.
Lerchenweibchen legen ein- bis zweimal im Jahr Eier.
Jedes Mal legen sie etwa zwei bis sechs Eier.
Meistens brütet nur das Weibchen.
Beide Eltern füttern dann ihre Jungtiere gemeinsam.
Nach einer guten Woche fliegen die Jungen schon aus.
Lerchen fressen Raupen, kleine Käfer, Ameisen.
Sie fressen aber auch Spinnen oder Schnecken.
Auch Samen gehören auf ihren Speiseplan.
Zudem fressen sie Knospen und ganz junge Gräser.