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Vietnamkrieg

Aus MiniKlexikon - das Kinderlexikon für Leseanfänger
Im Jahr 1968: Diese Soldaten kämpften im Vietnam-Krieg.

Der Vietnam-Krieg war ein Krieg im Land Vietnam.
Das Land liegt in Asien.
Der Krieg dauerte von 1955 bis 1975, also 20 Jahre lang.

Süd-Vietnam kämpfte gegen Leute im eigenen Land, die Widerstand gegen die Regierung machten.
Südvietnam kämpfte auch gegen den kommunistischen Norden Vietnams.

Später mischten sich auch die USA in den Krieg ein und halfen dem Süden.
Sie schickten Waffen und Soldaten.
Der Norden wurde von China und der Sowjetunion unterstützt.
Sie schickten Waffen und kluge Männer als Berater, aber keine Soldaten.
Der Vietnamkrieg wird daher auch als „Stellvertreter-Krieg“ bezeichnet:
Eigentlich gehörte er zum Kalten Krieg zwischen der Sowjetunion und den USA.

Der Krieg fand nicht nur in Vietnam statt, sondern auch in den Nachbarländern Laos und Kambodscha.
Diese drei Länder zusammen gehören zu einer Region namens Indochina.

Der Krieg endete, nachdem die USA den Süden Vietnams nicht mehr so stark unterstützten.
Deshalb konnte der Norden den Süden erobern.
Vietnam wurde wieder zu einem einzigen Land vereinigt.
Seitdem regiert im ganzen Land die kommunistische Partei.

Im Krieg starben zwischen zwei und fünf Millionen Menschen.
Die meisten von ihnen waren keine Soldaten sondern Männer, Frauen und Kinder ohne Waffen.



Der Text zu „Vietnamkrieg“ ist noch ein Entwurf. Er entsteht also gerade noch.