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Harry Potter: Unterschied zwischen den Versionen

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Es gab jedoch auch Kritik: Viele Stellen, die in den Büchern vorkommen, waren in den Filmen nicht zu sehen. Das lag daran, dass die Filme sonst zu lang geworden wären. Deshalb entschieden sich die Filmemacher, nur Harrys Geschichte zu erzählen und alles andere wegzulassen.  
Es gab jedoch auch Kritik: Viele Stellen, die in den Büchern vorkommen, waren in den Filmen nicht zu sehen. Das lag daran, dass die Filme sonst zu lang geworden wären. Deshalb entschieden sich die Filmemacher, nur Harrys Geschichte zu erzählen und alles andere wegzulassen.  


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Version vom 12. Januar 2018, 21:25 Uhr

So sieht die Erfinderin von Harry Potter aus: Joanne K. Rowling

Harry Potter ist eine Buchreihe mit sieben Bänden und eine Filmreihe mit acht Teilen. Der Titelheld Harry Potter ist Schüler eines Internats für junge Zauberer, Hogwarts. Er kämpft gegen den bösen Zauberer Lord Voldemort. In jedem der sieben Bücher vergeht ein Schuljahr. Die Geschichte spielt in Großbritannien.

Die Buchreihe gehört zu den erfolgreichsten der Welt und ist in über 70 Sprachen übersetzt worden. Insgesamt wurden etwa 500 Millionen Bücher verkauft, 30 Millionen davon in deutscher Sprache. Nur die Geschichten von „Perry Rhodan“ hatten höhere Verkaufszahlen. Mit den Harry-Potter-Kinofilmen wurde sogar mehr Geld verdient als mit jeder anderen Filmreihe.

Joanne Kathleen Rowling hat sich Harry Potter ausgedacht und alle Bücher geschrieben. Den ersten Teil brachte sie 1997 heraus. Davon wurden erst nur 500 Stück gedruckt. Doch die Nachfrage war deutlich größer als erwartet, so dass noch weitere gedruckt wurden. In den Jahren 1998 und 1999 folgten dann der zweite und der dritte Teil. Doch erst 2000 kam der ganz große Erfolg mit dem vierten Band. Die folgenden drei Teile wurden dann ebenfalls riesige Erfolge.

Was passiert in den Büchern?

Daniel Radcliffe hat Harry Potter gespielt. Der kleine Junge ist mittlerweile erwachsen und hatte schon viele Rollen in anderen Filmen.

Der fast elfjährige Harry Potter wächst bei seiner Tante, seinem Onkel und deren Sohn Dudley auf. Noch weiß er nicht, dass er ein Zauberer ist und ab seinem elften Geburtstag die Zauberschule Hogwarts besuchen darf. In der Welt der Zauberer ist Harry sehr berühmt: Als Harry ein kleines Kind war, wollte Lord Voldemort, ein besonders böser Zauberer, ihn umbringen. Aus einem unbekannten Grund überlebte Harry den „unverzeihlichen Todesfluch“, den Voldemort ausgesprochen hatte. Das bedeutete das Ende der Schreckensherrschaft Lord Voldemorts.

Als Harry nach Hogwarts kommt, wird er dem Schulhaus „Gryffindor“ zugeteilt, genau wie seine neuen Freunde Hermine Granger und Ronald Weasley. Gemeinsam mit ihnen erlebt er viele weitere Abenteuer, denn Lord Voldemort hat es immer noch auf ihn abgesehen.

Unterscheiden sich die Harry-Potter-Filme von den Büchern?

Diese alte Eisenbahn-Brücke steht in Glennfinnan in Schottland. Man sieht sie in den Filmen, wenn die Kinder aus der Stadt zum Internat fahren.

Im September 2000 begann man, Filme zu den Büchern zu drehen. Als 2001 der erste Film „Harry Potter und der Stein der Weisen“ herauskam, wurde er ein riesiger Erfolg. Obwohl es nur sieben Bücher gibt, wurden daraus acht Filme: Aus dem letzten Band hat man zwei Filme gemacht. Der letzte Film kam 2011 in die Kinos.

Es gab jedoch auch Kritik: Viele Stellen, die in den Büchern vorkommen, waren in den Filmen nicht zu sehen. Das lag daran, dass die Filme sonst zu lang geworden wären. Deshalb entschieden sich die Filmemacher, nur Harrys Geschichte zu erzählen und alles andere wegzulassen.



Mehr über „Harry Potter“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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