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Feuer: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. September 2018, 05:33 Uhr
Bei einem Feuer verbrennt etwas. Das, was verbrennt, verbindet sich mit Sauerstoff, einem Gas aus der Luft. Dabei sieht man eine Flamme.
Zum Beispiel kann Holz verbrennen, wenn es heiß genug ist. Übrig bleibt dann Asche. In die Luft entsteigt ein Gas, das Kohlendioxid. Andere Gase und schlecht verbrennte Teile sehen wir als Rauch. Durch das Feuer wird es warm, und man sieht das Feuer als Licht.
Feuer ist für die Menschen sehr nützlich. Man wärmt sich, wenn es draußen kalt ist. Man hat Licht in der Nacht. Außerdem kann man mit dem Feuer Essen warm machen.
Schon in der Steinzeit haben Menschen Feuer verwendet, vor über zwei Millionen Jahren. Erst konnte man nur Feuer übernehmen, das in der Natur entstand. So hat manchmal ein Blitz einen Baum zum Brennen gebracht. Später lernten die Menschen der Steinzeit, selber Feuer zu machen.
Feuer ist aber auch gefährlich. Manchmal brennt etwas durch einen Unfall, das gar nicht brennen soll – ein Haus zum Beispiel. Viele Menschen sterben bei einem Feuer übrigens nicht durch das Feuer selbst, sondern durch den Rauch. Bei einem Brand ruft man die Feuerwehr, die das Feuer löscht oder wenigstens dafür sorgt, dass nicht noch mehr abbrennt.
Mehr über „Feuer“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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