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Kinderarzt: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Fachleute sagen dazu auch Pädiatrie. | |||
<br/>Wer Kinderarzt werden will, muss zunächst Medizin an einer Universität studieren. | |||
<br/>Danach muss er mehrere Jahre eine besondere Ausbildung machen. | |||
<br/>In der beschäftigt er sich in der er sich mit Kindern und Jugendlichen und deren Besonderheiten. | |||
<br/>Erst dann ist der Arzt ein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin. | |||
Darum untersucht man den [[Körper]] in einem bestimmten zeitlichen Abstand. Der Arzt beurteilt zum Beispiel, wie gut die Kinder sprechen oder sich bewegen. Er misst die Größe und das Gewicht und kontrolliert die | Zu den Aufgaben des Kinderarztes gehört die Überprüfung, ob Kinder und Jugendliche [[Gesundheit|gesund]] entwickelt sind oder nicht. | ||
<br/>Darum untersucht man den [[Körper]] in einem bestimmten zeitlichen Abstand. | |||
<br/>Der Arzt beurteilt zum Beispiel, wie gut die Kinder sprechen oder sich bewegen. | |||
<br/>Er misst die Größe und das Gewicht und kontrolliert die [[Organ|Organe]]. | |||
<br/>Kinder bekommen nicht immer dieselben Krankheiten wie Erwachsene. | |||
<br/>Sie sollen frühzeitig gegen viele [[Kinderkrankheit]]en [[Impfung|geimpft]] werden. | |||
Kinderärzte müssen auch gut mit den | Kinderärzte müssen auch gut mit den Eltern zusammenarbeiten. | ||
<br/>Von den Eltern bekommen sie Informationen zur [[Geburt]], zur Entwicklung des Kindes oder was vor einer Krankheit passiert ist. | |||
<br/>Zu den Kindern müssen sie freundlich und ruhig sein, damit diese keine Angst vor der Behandlung haben. | |||
Wenn der Kinderarzt nicht mehr weiterweiß, kann er seine Patienten auch an einen anderen Facharzt weiterschicken | Wenn der Kinderarzt nicht mehr weiterweiß, kann er seine Patienten auch an einen anderen Facharzt weiterschicken. | ||
<br/>Zum Beispiel zu einem Augenarzt, der sich dann besonders gut mit den [[Auge]]n auskennt. | |||
Wie bei anderen Ärzten gibt es Kinderärzte, die in | Wie bei anderen Ärzten gibt es Kinderärzte, die in Krankenhaus arbeiten. | ||
<br/>Und solche, die ihre Patienten nur in einer Praxis behandeln. | |||
<br/>In einigen [[Stadt|Städten]] gibt es auch Kinder-Krankenhäuser, die nur Kinder als Patienten haben. | |||
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Version vom 16. Mai 2021, 23:45 Uhr
Ein Kinderarzt ist ein Arzt, der sich besonders gut mit der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen auskennt.
Er erkennt deren Krankheiten und kann diese behandeln.
Korrekt heißt er Kinder- und Jugendarzt, weil er für alle Menschen vom frischgeborenem Säugling an bis zum Jugendlichen bis 18 Jahren zuständig ist.
Die Fachleute sagen dazu auch Pädiatrie.
Wer Kinderarzt werden will, muss zunächst Medizin an einer Universität studieren.
Danach muss er mehrere Jahre eine besondere Ausbildung machen.
In der beschäftigt er sich in der er sich mit Kindern und Jugendlichen und deren Besonderheiten.
Erst dann ist der Arzt ein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin.
Zu den Aufgaben des Kinderarztes gehört die Überprüfung, ob Kinder und Jugendliche gesund entwickelt sind oder nicht.
Darum untersucht man den Körper in einem bestimmten zeitlichen Abstand.
Der Arzt beurteilt zum Beispiel, wie gut die Kinder sprechen oder sich bewegen.
Er misst die Größe und das Gewicht und kontrolliert die Organe.
Kinder bekommen nicht immer dieselben Krankheiten wie Erwachsene.
Sie sollen frühzeitig gegen viele Kinderkrankheiten geimpft werden.
Kinderärzte müssen auch gut mit den Eltern zusammenarbeiten.
Von den Eltern bekommen sie Informationen zur Geburt, zur Entwicklung des Kindes oder was vor einer Krankheit passiert ist.
Zu den Kindern müssen sie freundlich und ruhig sein, damit diese keine Angst vor der Behandlung haben.
Wenn der Kinderarzt nicht mehr weiterweiß, kann er seine Patienten auch an einen anderen Facharzt weiterschicken.
Zum Beispiel zu einem Augenarzt, der sich dann besonders gut mit den Augen auskennt.
Wie bei anderen Ärzten gibt es Kinderärzte, die in Krankenhaus arbeiten.
Und solche, die ihre Patienten nur in einer Praxis behandeln.
In einigen Städten gibt es auch Kinder-Krankenhäuser, die nur Kinder als Patienten haben.