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Hartweizen ist besonders gut geeignet, um Teigwaren wie Brot daraus zu machen. | |||
<br/>Bevor aus Weizen ein Brot entsteht, muss man ihn zuerst in einer Mühle zu Mehl mahlen. | |||
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Es gibt Winter-Weizen und Sommer-Weizen. | |||
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<br/>Den Sommerweizen sät man im Februar oder März des nächsten [[Jahr]]es aus. | |||
<br/>Beide erntet man im Juli oder August. | |||
<br/>Vom Winterweizen gibt es mehr auf einem Feld als vom Sommerweizen. | |||
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Aktuelle Version vom 11. März 2023, 06:59 Uhr
Weizen ist ein Getreide.
Weizen wächst auf Feldern, auf die häufig die Sonne scheint.
Man erkennt den Weizen an seinen grünen, dünnen Halmen.
Sie werden in etwa einen halben bis einen Meter hoch.
Am Ende dieser Halme findet man die Ähren.
In den Ähren befinden sich die Körner.
Das Wort „Weizen“ kommt von dem „weißen“, hellen Mehl, das man daraus machen kann.
Weizen ist in vielen Ländern ein wichtiges Nahrungsmittel für Menschen:
Man stellt daraus Brot, Brötchen, Nudeln und auch Kekse her.
Außerdem ist Weizen ein Tier-Futter in der Landwirtschaft.
Es gibt viele verschiedene Weizen-Arten, zum Beispiel Hart-Weizen, Weich-Weizen, Dinkel, Emmer oder Einkorn.
Hartweizen ist besonders gut geeignet, um Teigwaren wie Brot daraus zu machen.
Bevor aus Weizen ein Brot entsteht, muss man ihn zuerst in einer Mühle zu Mehl mahlen.
Dann kommen Zutaten wie Wasser und Salz dazu.
Diesen Teig kann man dann backen.
Es gibt Winter-Weizen und Sommer-Weizen.
Den Winterweizen säht man im Herbst aus.
Den Sommerweizen sät man im Februar oder März des nächsten Jahres aus.
Beide erntet man im Juli oder August.
Vom Winterweizen gibt es mehr auf einem Feld als vom Sommerweizen.
Mehr über „Weizen“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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