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Vereinigte Staaten von Amerika: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Lower Manhattan from Jersey City November 2014 panorama 2.jpg|mini|Der Süden der [[Stadt]] [[New York]]. So hohe Gebäude wurden in den USA erfunden, man nennt sie „Wolkenkratzer“.]]
[[Datei:Lower Manhattan from Jersey City November 2014 panorama 2.jpg|mini|Die [[Stadt]] [[New York]] in den USA.]]
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind ein Land in [[Nordamerika]]. Man nennt sie auch kurz Vereinigte Staaten oder USA. Das kommt vom englischen [[Name]]n „United States of America“. Viele Leute sagen auch nur „[[Amerika]]“, das ist aber ein [[Kontinent]], der noch größer ist.


Nur in [[China]] und [[Indien]] leben mehr Menschen als in den USA, nur [[Russland]] und [[Kanada]] sind größer. Die Vereinigten Staaten sind ein besonders reiches und mächtiges Land. Von hier kommen viele [[Erfinder|Erfindungen]] und andere Dinge, die man woanders auf der Welt mag. Die meisten Menschen in den USA sprechen [[Englische Sprache|Englisch]]. Vor allem im Süden haben aber viele Menschen [[Spanische Sprache|Spanisch]] als [[Muttersprache]].
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind ein Land in [[Nordamerika|Nord-Amerika]].
<br/>Man nennt sie auch einfach Vereinigte Staaten.
<br/>Abgekürzt sagt man USA.  
<br/>Viele Leute sagen auch einfach nur „[[Amerika]].  
<br/>Das ist aber eigentlich der ganze [[Kontinent]].


Wo heute die USA liegen, lebten vorher [[Indianer]]. Etwa seit dem 17. Jahrhundert kamen immer mehr Menschen aus [[Europa]], um hier in [[Kolonie]]n zu wohnen, vor allem aus [[Großbritannien]]. Im Jahr 1776 hatten sie es satt, dass sie immer noch dem [[König]] von Großbritannien Steuern zahlen mussten. Nach einem [[Bürgerkrieg]] musste Großbritannien viele Gebiete in Nordamerika aufgeben.  
Nur in den Ländern [[China]] und [[Indien]] leben mehr [[Mensch]]en als in den USA.
<br/>Nur [[Russland]] und [[Kanada]] sind größer als die USA.  
<br/>Aus den USA kommen viele [[Erfinder|Erfindungen]].
<br/>Auch viele andere Dinge, die man woanders auf der Welt mag.  


Aus den Kolonien wurden eigenständige Staaten. Kurze [[Zeit]] später schlossen sie sich als Vereinigte Staaten von Amerika zusammen. Diese Republik hatte einen [[Staatsoberhaupt|Präsidenten]], der noch dazu vom [[Volk]] gewählt wurde – das war damals noch sehr selten in der Welt. Im 19. Jahrhundert zogen viele arme Leute von Europa in die USA. Der Staat kaufte und eroberte noch große Gebiete in Nordamerika.
Die meisten Menschen in den USA sprechen Englisch.  
<br/>Vor allem im [[Süden]] sprechen aber viele Menschen Spanisch.


==Wie sieht das Land aus?==
Die USA ist eine [[Demokratie]].
[[Datei:Grand Canyon Horse Shoe Bend MC.jpg|mini|Der Colorado-Fluss hat sich über Tausende von Jahren seinen Weg durch dieses [[Gebirge]] gebahnt. Man nennt das [[Tal]] den [[Grand Canyon]].]]
<br/>Das bedeutet, dass die Menschen vieles mit-bestimmen können.
Der größte Teil der USA ist eine riesige Landmasse. Vom Atlantischen Ozean bis zum Pazifik sind es etwa 4500 Kilometer. Das ist mehr als zehnmal so weit wie zwischen Hamburg und Köln. Darum fliegen Amerikaner auch öfter mit dem [[Flugzeug]] als Europäer.
<br/>Das Land ist in 50 [[Bundesstaat|Bundes-Staaten]] aufgeteilt.
<br/>Die sind ähnlich wie die [[Bundesland|Bundes-Länder]] in [[Deutschland]] oder [[Österreich]].
<br/>Oder wie die [[Kanton]]e in der [[Schweiz]].


Manche Gegenden sind sehr kalt, wie [[Alaska]], das bis in die [[Arktis]] reicht. Im Süden der USA gibt es heiße [[Wüste]]n, und die Hawaii-Inseln liegen in den [[Tropen]]. Außerdem kennen die USA fast jedes [[Klima]] dazwischen. Darum sind auch die Tiere und Pflanzen in den USA sehr unterschiedlich. Man findet dort große Tiere, wie sie in Europa meist schon ausgestorben sind. In den USA sind sie zum Teil in den riesigen [[Nationalpark]]s geschützt.
Wo heute die USA liegen, lebten vor über 300 [[Jahr]]en [[Indianer]].  
<br/>Dann kamen aber immer mehr Menschen aus [[Europa]].
<br/>Das Land gehörte damals zu [[Großbritannien|Groß-Britannien]].  
<br/>Vor ungefähr 250 [[Jahr]]en wurden die USA dann ein eigener [[Staat]].


Das bekannteste Tier der USA ist vielleicht der Weißkopf-Seeadler. Diese [[Adler]] sieht man im [[Wappen]] des Landes. Weit verbreitet sind Waschbären, und im Westen der USA findet man Berglöwen. In Alaskan leben [[Bär|Braunbären]] und Elche, wie auch in [[Europa|Nordeuropa]] und [[Asien|Nordasien]].
==Was ist früher in den USA passiert?==
[[Datei:PinkertonLincolnMcClernand.jpg|mini|Ein Bild aus dem Amerikanischen [[Bürgerkrieg]], im Jahr 1862. Damals war das Land in Norden und Süden geteilt. Präsident [[Abraham Lincoln]], in der Mitte, besucht ein [[Soldat|Soldatenlager]] des Nordens.]]
Die ersten Bewohner des Gebietes, das wir heute als USA kennen, kamen aus Asien. Die ersten Europäer in Nordamerika waren [[Wikinger]] im [[Mittelalter]], die aber wohl nur bis zum heutigen Kanada kamen. Als älteste Stadt der USA gilt heute ein Ort in Florida, im Süden. Ihn haben 1565 Spanier gegründet.
Auch Engländer, Franzosen und Niederländer gründeten Kolonien in Nordamerika. Viele Einwohner der britischen Kolonien wollten schließlich einen eigenen Staat haben. Der Konflikt führte 1775 zum [[Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg|Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg]]. Die aufständischen Kolonisten gewannen und gründeten 1787 die Vereinigten Staaten von Amerika. Anders als fast alle Länder in Europa waren die USA eine [[Republik]]. Das Staatsoberhaupt war kein König oder [[Kaiser]], sondern ein gewählter [[Staatsoberhaupt|Präsident]].
Zunächst einmal wollten die USA Herr über Nordamerika werden. Sie eroberten große Gebiete von den Indianern und Spaniern. Es gelang ihnen aber nicht, die Briten zu vertreiben. Darum gibt es heute noch nördlich von der USA den Staat Kanada, der früher den Briten gehörte. Alaska kauften die USA von Russland. Außerdem eroberten oder kauften die USA noch einige Gebiete in der [[Karibik]] und im Pazifischen Ozean.
Was eine bestimmte Sache anging, waren sich die USA überhaupt nicht einig: In den Teilstaaten im Süden lebten viele [[Sklave|Sklaven]]. Sie mussten dort zum Beispiel [[Baumwolle]] anbauen, was den Besitzern der Sklaven viel Geld eingebracht hat. In den Teilstaaten im Norden fand man Sklaverei schlecht. Schließlich kam es es im Jahr 1861 zum Krieg zwischen Norden und Süden. In den folgenden vier Jahren starben 600.000 Menschen im [[Amerikanischer Bürgerkrieg|Amerikanischen Bürgerkrieg]], mehr als in jedem anderen Krieg der USA. Der Norden gewann, und die Sklaverei wurde abgeschafft.
In den Jahren nach 1900 kümmerte sich die amerikanische Regierung mehr darum, was in Europa passierte. So kämpften die USA im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] und [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] gegen [[Deutschland]], [[Japan]], [[Italien]] und deren Verbündete. Danach half sie dem Westen von Europa, dass er vor der [[Sowjetunion]] geschützt war, dem heutigen Russland. In einigen Ländern wie [[Vietnam]] haben die USA weitere Kriege geführt.
[[Terroranschläge vom 11. September|Am 11. September 2001]] haben [[Terrorismus|Terroristen]] etwa 3000 Menschen in New York und [[Washington]] getötet. Danach wurden die Terroristen verfolgt, und amerikanische [[Soldat]]en haben [[Afghanistan]] und den Irak besetzt. Wieder wurde darüber gestritten, ob das eine gute Idee war. Manche Leute finden es gut, dass die USA sich einmischen. Denn die [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] haben nicht die Kraft dazu, die [[Polizei]] der gesamten Welt zu sein. Andere Leute sind sehr dagegen. Sie meinen, dass die USA in anderen Ländern kämpft, weil die USA Vorteile für sich selbst sehen.
==Was muss man über die Menschen in den USA wissen?==
[[Datei:The Shuttle Enterprise - GPN-2000-001363.jpg|mini|Viele Amerikaner begeistern sich für die [[Raumfahrt]] und [[Science-Fiction]]. Hier sieht man [[Schauspieler]] der Serie „Raumschiff Enterprise“ bei einer echten Raumfähre. Ihre Vorfahren kommen aus Europa, Afrika und Asien.]]
Früher lebten viele Millionen [[Indianer]] in Nordamerika. Die Weißen aus [[Europa]] haben viele von ihnen umgebracht oder dafür gesorgt, dass sie nur schlecht leben konnten. Wenn es nur 100 Amerikaner gäbe, dann wäre gerade einmal einer von ihnen Indianer. Einige leben in besonderen Gebieten, den Reservaten, wo sie ein wenig über sich selbst bestimmen können.
Von den übrigen Amerikanern nennt man die meisten „Weiße“. Etwas mehr als jeder zehnte ist „schwarz“. Deren Hautfarbe ist etwas dunkler als die der „Weißen“ oder ganz dunkel. Unter ihren Vorfahren findet man häufig Sklaven aus [[Afrika]]. Deshalb liest und hört man in Berichten über sie oft den Begriff „Afroamerikaner“. Andere Amerikaner haben Vorfahren aus Asien, wie zum Beispiel aus [[China]], [[Japan]] oder [[Südkorea|Korea]]. Die Weißen stammen aus vielen Teilen Europas oder aus Südamerika. Die USA nennt man den Schmelztiegel der Nationen: Wenn man [[Metall|Metalle]] heiß macht, vermischen sie sich. So soll eine neue Nation entstanden sein, die USA.
Die 300 Millionen Amerikaner sehen aber nicht nur unterschiedlich aus. Sie haben auch verschiedene Sprachen und Kulturen. Zwar sprechen die meisten Englisch, doch fast jeder fünfte Amerikaner hat als Muttersprache Spanisch. Über eine Million Amerikaner sagen übrigens, dass man bei ihnen zuhause [[Deutsche Sprache|Deutsch]] spricht. Die USA sind auch das Land der verschiedenen Religionen: Manche Einwanderer sind in die USA gekommen, weil sie in ihrer [[Heimat]] ihre Religion nicht ausleben durften.
==Wer hat in den USA das Sagen?==
[[Datei:Capitol Building Full View.jpg|mini|Das Kapitol in der [[Stadt]] [[Washington]]: In diesem [[Haus]] trifft sich der Kongress, das [[Parlament]] der USA. [[Donald Trump]], der Präsident, arbeitet im Weißen Haus ganz in der Nähe.]]
Die USA sind eine sehr alte [[Demokratie]]. Ihre [[Verfassung]], das wichtigste [[Gesetz]], ist von 1787. Allerdings durften zuerst nur reiche Männer bestimmen. Nach und nach erhielten mehr Menschen das [[Recht]], zu [[Wahl|wählen]].
Die [[Gesetz]]e werden vom Kongress gemacht. So heißt das [[Parlament]]. Alle zwei Jahre wählen die Amerikaner Teile des Parlaments, nie das gesamte Parlament auf einmal.
Außerdem dürfen die Amerikaner bestimmen, wer ihr Präsident sein soll. Der Präsident ist nicht nur das [[Staatsoberhaupt]], sondern auch der Chef der [[Regierung]]. Nach vier Jahren wird wieder gewählt. Man darf nur acht Jahre lang Präsident sein. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass ein Präsident zu mächtig wird. Schon jetzt sagt man, dass der amerikanische Präsident der mächtigste Mann der Welt sei, weil die USA so stark sind.
Überhaupt dürfen Amerikaner ziemlich viel wählen. Die Teilstaaten, wie Texas oder Alaska, haben eigene Parlamente und Oberhäupter. Oft wählt man auch die Richter am Ort, in dem man lebt. Schließlich gibt es Volksabstimmungen. Darin entscheiden die Bürger, ob zum Beispiel eine neue [[Brücke]] in ihrer Stadt gebaut werden soll.
==Wofür sind die USA bekannt?==
[[Datei:Pumpkin Pie.jpg|mini|Pizza und Pasta aus Italien, Apfelkuchen aus Deutschland: Amerikaner essen oft, was ihre Vorfahren mitgebracht haben. Typisch amerikanisch ist alles, was man aus [[Kürbis]] machen kann, wie diese herzhafte Kürbistorte.]]
Amerikanische [[Kultur]] sieht man heute auf der ganzen Welt: Filme aus [[Hollywood]], [[Hamburger]] und anderes [[Fastfood]], gewagte [[Kleidung]] und schrille Musik. Diese Kultur ist bei sehr vielen Menschen beliebt. Manche Leute rümpfen darüber die Nase und halten die Amerikaner für dumm.
Aber auch „ernsthafte“ Kultur kommt oft aus den USA. Viele berühmte [[Schriftsteller]] sind oder waren Amerikaner. In den USA haben sich „weiße“ und „schwarze“ Musik vermischt und zu vielen [[Musikrichtung|Musikrichtungen]] geführt. Besonders bekannt wurde der [[Jazz]].
Die USA sind außerdem ein wichtiges Land auf der Welt, was die [[Wissenschaft]] angeht. Das gilt zum großen Teil auch für die [[Raumfahrt]] und die Welt der [[Computer]]. Einige [[Universität]]en der USA sind weltberühmt. Viele andere Universitäten und Schulen aber haben wenig Geld. Darum besuchen die meisten Amerikaner eher schlechte Schulen und einige Amerikaner sehr gute, teure.
==Womit verdienen die Menschen in den USA ihr Geld?==
[[Datei:Irrigation, USA.jpg|mini|Damit [[Pflanzen]] besser wachsen, wird in der [[Landwirtschaft]] viel bewässert. Mit diesem Bild aus einem [[Flugzeug]] sieht man gut, dass an verschiedenen Stellen andere Pflanzen wachsen. Sie haben eine andere Farbe.]]
Die USA sind eines der reichsten Länder der Welt. In kaum einem anderen Land wird so viel verdient. Etwas anders sieht es aus, wenn man fragt, wie reich die Amerikaner im Durchschnitt sind. Da gehört das Land immer noch zu den 15 wohlhabendsten Ländern. Die Zahl der armen Amerikaner wächst jedoch. Vergleicht man die Jahre 2000 und 2015, dann lebten 2015 doppelt so viele Menschen in extrem armen Stadtvierteln und Gegenden. Viele Dinge, die Menschen zum täglichen Leben brauchen, funktionieren dort oft nicht gut und manchmal gar nicht. Außerdem leben viele sehr, sehr eng zusammen. Solche Gegenden heißen Slum, sprich: slamm. In den USA wächst seit einigen Jahren die Zahl der Slums immer weiter.
Es gibt viel fruchtbares Land, das angebaut wird. Hinzu kommen [[Rohstoff|Bodenschätze]], wie [[Erdöl]] und [[Kohle]]. In den USA werden viele [[Kind|Kinder]] geboren, und außerdem wandern viele Menschen ein. So gibt es genügend Menschen, die in der [[Wirtschaft]] arbeiten können.
Amerikanische Firmen verkaufen auch viele Waren ins Ausland. Einige Firmen sind auf der ganzen Welt bekannt, wie die Internet-Firma [[Google]] oder der Auto-Hersteller Ford. Das meiste verkaufen die USA übrigens in ihre Nachbarländer Kanada und [[Mexiko]]. Danach kommen China, Japan, Deutschland und [[Großbritannien]].
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Datei:Louis Armstrong restored.jpg|Louis Armstrong war ein berühmter Trompeter und [[Gesang|Sänger]].
Datei:Tamias-rufus-001.jpg|Ein Streifenhörnchen in einem [[Nationalpark]] in Utah
Datei:2010 mavericks competition edit1.jpg|Ein Mann auf einen Surfbrett in Kalifornien
Datei:Rutgers vs. Michigan women's lacrosse 2015 18.jpg|Lacrosse ist ein Sport, den es fast nur in den USA und Kanada gibt.
Datei:South Central Farm 1.jpg|Ein [[Junge]] aus Kalifornien zeigt die [[Samen]], die er in einem Stadtgarten anpflanzen will.
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Aktuelle Version vom 9. April 2023, 16:07 Uhr

Die Stadt New York in den USA.

Die Vereinigten Staaten von Amerika sind ein Land in Nord-Amerika.
Man nennt sie auch einfach Vereinigte Staaten.
Abgekürzt sagt man USA.
Viele Leute sagen auch einfach nur „Amerika“.
Das ist aber eigentlich der ganze Kontinent.

Nur in den Ländern China und Indien leben mehr Menschen als in den USA.
Nur Russland und Kanada sind größer als die USA.
Aus den USA kommen viele Erfindungen.
Auch viele andere Dinge, die man woanders auf der Welt mag.

Die meisten Menschen in den USA sprechen Englisch.
Vor allem im Süden sprechen aber viele Menschen Spanisch.

Die USA ist eine Demokratie.
Das bedeutet, dass die Menschen vieles mit-bestimmen können.
Das Land ist in 50 Bundes-Staaten aufgeteilt.
Die sind ähnlich wie die Bundes-Länder in Deutschland oder Österreich.
Oder wie die Kantone in der Schweiz.

Wo heute die USA liegen, lebten vor über 300 Jahren Indianer.
Dann kamen aber immer mehr Menschen aus Europa.
Das Land gehörte damals zu Groß-Britannien.
Vor ungefähr 250 Jahren wurden die USA dann ein eigener Staat.



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