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Aktuelle Version vom 21. Mai 2023, 16:53 Uhr
Büffel sind verwandt mit unseren Haus-Rindern.
Sie sehen ihnen sehr ähnlich und leben auch sehr ähnlich.
Sie sind sehr groß und haben deshalb fast keine Feinde.
Gefährlich wird für sie nur der Mensch.
Büffel gibt es in Afrika und in Asien.
Manchmal zählt man auch den amerikanischen Bison zu den Büffeln.
In Afrika sind die Kaffern-Büffel am bekanntesten.
Man nennt sie auch Schwarz-Büffel oder Steppen-Büffel.
Sie sind die größten und schwersten afrikanischen Büffel.
Männchen werden so schwer wie ein kleines Auto.
Weibchen wiegen etwa die Hälfte.
Weil sie so viel Fleisch haben, werden sie gerne gejagt.
In Asien gibt es sehr viele Wasser-Büffel.
Nur wenige von ihnen leben in der freien Natur.
Die meisten werden als Haus-Tiere gehalten.
Dort sind sie kleiner als die Kaffern-Büffel.
Sie müssen Karren oder Pflüge in der Landwirtschaft ziehen.
Die Menschen essen aber auch gerne ihr Fleisch und trinken ihre Milch.
In Amerika leben die Bisons.
Man nennt sie auch Indianer-Büffel.
Sie werden etwa so groß wie die Kaffern-Büffel.
Die weißen Menschen haben sehr viele von ihnen getötet.
Nun leben sie nur noch in National-Parks.
Vor vielen tausend Jahren lebte der Wisent in Europa.
Auch von ihnen haben die Menschen viele getötet.
Am Ende des Ersten Weltkriegs gab es nur noch weniger als tausend Tiere in Polen.
Heute sind sie wieder weiter verbreitet.
Man hat sie geschützt und auch kleine Gruppen in andere Gebiete gebracht.
Die Auer-Ochsen gehörten auch zu den Büffeln.
Den letzten wilden Auerochsen tötete man vor etwa 400 Jahren.
Mehr über „Büffel“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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