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Frieden: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Peace symbol.svg|mini|Eines der bekanntesten Zeichen für den Frieden. Es stammt aus dem Jahr 1958 und wurde von Gerald Holtom gezeichnet.]]
[[Datei:Peace symbol.svg|mini|Dies ist eines der bekanntesten Zeichen für den Frieden.]]
Frieden ist, wenn kein [[Krieg]] ist. Beim Frieden sind die [[Mensch]]en gut zueinander und es herrscht Ruhe und Einigkeit. Das [[Wort]] kommt von den [[Germanen]] und ist verwandt mit unserem Wort „frei“.


Beim Frieden denkt man meist an Frieden zwischen [[Staat]]en. Internationale [[Organisation]]en wie die [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] sollen dafür sorgen, dass Frieden herrscht. Wenn zwei Staaten miteinander streiten, sollen sie den Streit durch ein [[Gericht]] entscheiden lassen.  
Frieden ist, wenn kein [[Krieg]] ist.
<br/>Beim Frieden sind die [[Mensch]]en gut zu einander.
<br/>Es herrscht Ruhe und Einigkeit.
<br/>Das [[Wort]] kommt von den [[Germanen]] und ist verwandt mit unserem Wort „frei“.


Sagt man, dass es zum Frieden gekommen ist oder Frieden gebracht wurde, meint man vor allem einen Friedensschluss nach einem Krieg. „Der Friede“ kann auch der [[Vertrag]] heißen, in dem die streitenden Staaten vereinbart haben, was eintreten muss, damit Friede zwischen ihnen herrscht.
Beim Frieden denkt man meist an Frieden zwischen [[Staat]]en.
<br/>Die [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] zum Beispiel sollen dafür sorgen, dass Frieden herrscht.
<br/>Wenn zwei Staaten miteinander streiten, sollen sie den Streit durch ein [[Gericht]] entscheiden lassen.  


Auch in der [[Religion]] spricht man von Frieden. Ein Mensch findet seinen inneren Frieden, wenn er nahe bei [[Gott]] ist, so heißt es. [[Buddhismus|Buddhisten]] sagen: Frieden tritt ein, wenn man das Leiden beendet. Das Leiden kommt von [[Angst|Furcht]] oder schlechten Eigenschaften wie Habsucht.
Oft spricht man von einem Friedens-Schluss nach einem Krieg.
<br/>„Der Friede“ kann auch der Vertrag heißen, der den Krieg beendet hat.
Dort drin steht, was die streitenden Staaten abgemacht haben, damit Frieden herrscht und bleibt.


Wenn jemand immer und überall Frieden will, nennt man ihn einen Pazifisten. Das kommt vom [[latein]]ischen Wort für Friede, „pax“. Dieses Wort verwendet man auch für eine lange Zeit des Friedens: Im [[Römisches Reich|Römischen Reich]] war das die Pax Romana, der „römische Frieden“. Vor allem heißt es, dass der Staat stark ist und die [[Einwohner]] daran hindert, dass sie einander bekämpfen. Im deutschen [[Mittelalter]] sprach man vom „Landfrieden“. Wer heutzutage durchs Land zieht und Menschen angreift oder Dinge kaputtmacht, wird wegen Landfriedensbruch bestraft.
Auch in der [[Religion]] spricht man von Frieden.
<br/>Ein Mensch findet seinen inneren Frieden, wenn er nahe bei [[Gott]] ist, so heißt es.
<br/>[[Buddhismus|Buddhisten]] sagen: Frieden tritt ein, wenn man das Leiden beendet.
<br/>Das Leiden kommt von [[Angst|Furcht]] oder schlechten Eigenschaften wie Habgier.


{{Artikel}}
Wenn jemand immer und überall Frieden will, nennt man ihn einen Pazifisten.
[[Kategorie:Politik und Gesellschaft]]
<br/>Das kommt vom [[latein]]ischen Wort für Friede, „pax“.
 
{{Entwurf}}

Version vom 4. September 2023, 14:37 Uhr

Dies ist eines der bekanntesten Zeichen für den Frieden.

Frieden ist, wenn kein Krieg ist.
Beim Frieden sind die Menschen gut zu einander.
Es herrscht Ruhe und Einigkeit.
Das Wort kommt von den Germanen und ist verwandt mit unserem Wort „frei“.

Beim Frieden denkt man meist an Frieden zwischen Staaten.
Die Vereinten Nationen zum Beispiel sollen dafür sorgen, dass Frieden herrscht.
Wenn zwei Staaten miteinander streiten, sollen sie den Streit durch ein Gericht entscheiden lassen.

Oft spricht man von einem Friedens-Schluss nach einem Krieg.
„Der Friede“ kann auch der Vertrag heißen, der den Krieg beendet hat. Dort drin steht, was die streitenden Staaten abgemacht haben, damit Frieden herrscht und bleibt.

Auch in der Religion spricht man von Frieden.
Ein Mensch findet seinen inneren Frieden, wenn er nahe bei Gott ist, so heißt es.
Buddhisten sagen: Frieden tritt ein, wenn man das Leiden beendet.
Das Leiden kommt von Furcht oder schlechten Eigenschaften wie Habgier.

Wenn jemand immer und überall Frieden will, nennt man ihn einen Pazifisten.
Das kommt vom lateinischen Wort für Friede, „pax“.



Der Text zu „Frieden“ ist noch ein Entwurf. Er entsteht also gerade noch.