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Industrie: Unterschied zwischen den Versionen

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[[File:1890heyenbrock.jpg|mini|Ein Gemälde von etwa 1890: in einer Eisengießerei. Heißes, flüssiges Eisen wird in Blöcke gegossen. Die Arbeit in der Fabrik war anstrengend und gefährlich. Wenigstens war in [[Deutschland]] bereits die [[Kinderarbeit]] verboten.]]
[[Datei:Mersin 04 1988 Düngerfabrik AKGÜBRE.jpg|mini|Das sind viele [[Fabrik]]en.
Die Industrie gehört zur [[Wirtschaft]]. Das Wort kommt vom lateinischen Wort "industria", das Betriebsamkeit oder Fleiß bedeutet. Gemeint ist es, dass Dinge hergestellt werden, oder weiterverarbeitet. In der Industrie macht man das aber nicht in kleinen Läden von Handwerkern, sondern in großen Fabriken. Geräte erledigen vieles  mechanisch oder gar [[automat]]isch.
<br/>Sie gehören zur Industrie.]]


Um 1800 begann in [[Europa]] die Industrialisierung oder Industrielle Revolution. In [[Deutschland]] gab es vor allem nach 1859 immer mehr Industrie. Es entstanden Fabriken, die viel schneller und günstiger etwas hergestellt haben als vorher. Statt Holz verbrannte man Kohle, die viel heißer brannte. So konnte man aus Eisen Stahl machen.  
Die Industrie gehört zur [[Wirtschaft]].  
<br/>Das [[Wort]] Industrie bedeutet so viel wie Fleiß oder fleißig.  
<br/>Oft werden nämlich Dinge hergestellt.  


Die Industrie machte vieles möglich und das Leben der meisten Menschen leichter. Viele zogen vom platten Land in die Stadt, wo sie Arbeit in den Fabriken fanden. Diese Arbeiter hatten es oft auch schwer, die Fabriken waren dreckig und staubig.  
Seit der [[Industrielle Revolution|Industriellen Revolution]] macht man das nicht in kleinen Werkstätten sondern in großen Hallen.  
<br/>Eine solche Halle nennt man [[Fabrik]].
<br/>Dort gibt es viele [[Maschine]]n.
<br/>Die erledigen viele Arbeiten schneller und genauer als der [[Mensch]].


Allerdings lebten sie immer noch besser als in der [[Landwirtschaft]], wo die Arbeit weniger wurde. Einige Denker und Arbeitern haben die Arbeiterbewegung gegründet, die den Arbeitern helfen sollte. Manche wollten die ganze [[Gesellschaft]] verändern und träumten vom [[Kommunismus]].
In [[Europa]], [[Nordamerika|Nord-Amerika]] und [[Japan]] gibt es schon lange viel Industrie.
<br/>Man spricht daher von den Industrie-Ländern.
<br/>Heute gibt es viele Fabriken und Anlagen nicht mehr.
<br/>Sie stehen jetzt in ärmeren Ländern.
<br/>Dort bekommen die Arbeiter weniger [[Geld]].  


In Europa, Nordamerika und Japan entstand viel Industrie. Man spricht daher von den Industrieländern. Heute gibt es viele Fabriken und Anlagen nicht mehr: Stattdessen wird viel in ärmeren Ländern hergestellt. Dort bekommen die Arbeiter weniger Geld. Aber in den Industrieländern wird immer noch hergestellt. Dank der neuesten Maschinen braucht man dafür weniger Menschen in den Fabriken.
Aber in den Industrie-Ländern werden immer noch Dinge hergestellt.  
<br/>Man hat noch bessere Maschinen.
<br/>Deshalb braucht man dafür noch weniger Menschen in den Fabriken.


[[Kategorie:Artikelentwürfe]]
{{Artikel}}

Aktuelle Version vom 30. Oktober 2023, 09:38 Uhr

Das sind viele Fabriken.
Sie gehören zur Industrie.

Die Industrie gehört zur Wirtschaft.
Das Wort Industrie bedeutet so viel wie Fleiß oder fleißig.
Oft werden nämlich Dinge hergestellt.

Seit der Industriellen Revolution macht man das nicht in kleinen Werkstätten sondern in großen Hallen.
Eine solche Halle nennt man Fabrik.
Dort gibt es viele Maschinen.
Die erledigen viele Arbeiten schneller und genauer als der Mensch.

In Europa, Nord-Amerika und Japan gibt es schon lange viel Industrie.
Man spricht daher von den Industrie-Ländern.
Heute gibt es viele Fabriken und Anlagen nicht mehr.
Sie stehen jetzt in ärmeren Ländern.
Dort bekommen die Arbeiter weniger Geld.

Aber in den Industrie-Ländern werden immer noch Dinge hergestellt.
Man hat noch bessere Maschinen.
Deshalb braucht man dafür noch weniger Menschen in den Fabriken.



Mehr über „Industrie“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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