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<br/>Die Graugänse aus Deutschland ziehen nicht in den Süden. | |||
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[[Kategorie:Alle Artikel|Ganse]] |
Aktuelle Version vom 14. Dezember 2023, 18:25 Uhr
Gänse sind große Vögel.
Die häufigsten Arten welt-weit sind die Kanada-Gans und die Grau-Gans.
Das Männchen heißt Ganter.
Das Weibchen heißt Gans.
Es legt vier bis sechs Eier auf einmal.
Das Jung-Tier ist ein Gössel.
Gänse haben einen langen Hals.
Die Menschen halten sich Gänse wegen der Federn und wegen dem Fleisch.
In der freien Natur leben sie meistens auf dem Land.
Sie schwimmen aber auch gerne auf dem Wasser.
Gänse sind oft grau, braun oder schwarz.
Wenn man bei einer Gans die Federn ausreißt, hat ihre Haut viele kleiner Höcker.
Das nennt man Gänse-Haut.
Gänsehaut sagt man auch, wenn sich auf unserer Haut kleine Punkte bilden.
Zum Beispiel, wenn uns jemand kitzelt oder wenn wir frieren.
Graugänse fressen vor allem Gras, Kräuter und Körner.
Im Herbst ziehen die Graugänse aus Nord-Europa in den Süden.
Sie überwintern am Mittel-Meer, weil es dort wärmer ist.
Sie fliegen dann zusammen mit anderen Gänsen los.
Am Himmel sieht das aus wie der Buchstabe V.
Die Graugänse aus Deutschland ziehen nicht in den Süden.
Mehr über „Gänse“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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