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Lerchen: Unterschied zwischen den Versionen
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<br/>Zudem fressen sie Knospen und ganz junge [[Gras|Gräser]]. | |||
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Aktuelle Version vom 30. November 2023, 18:23 Uhr
Lerchen sind kleine Vögel.
Sie gehören zu den Sing-Vögeln.
Lerchen leben auf der ganzen Welt.
Einige Lerchen-Arten bleiben das ganze Jahr über bei uns.
Andere ziehen im Herbst in den Süden.
Die sind also Zug-Vögel.
Das Besondere an den Lerchen ist ihr Gesang.
Am liebsten singen sie im Flug.
Sie können steil aufsteigen und dann hinunter-segeln.
Dabei singen sie immer.
Lerchen bauen ihre Nester auf den Boden.
Dort darf aber kein Bauer arbeiten.
Die Lerchen graben dort eine kleine Grube und polstern sie aus.
Lerchen-Weibchen legen ein- bis zweimal im Jahr Eier.
Jedes Mal legen sie etwa zwei bis sechs Eier.
Meistens brütet nur das Weibchen.
Beide Eltern füttern dann ihre Jung-Tiere gemeinsam.
Nach einer guten Woche fliegen die Jungen schon aus.
Lerchen fressen Raupen, kleine Käfer und Ameisen.
Sie fressen aber auch Spinnen oder Schnecken.
Auch Samen gehören auf ihren Speise-Plan.
Zudem fressen sie Knospen und ganz junge Gräser.
Mehr über „Lerchen“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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