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Fortpflanzung: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Tier]]e und [[Pflanze]]n wollen nicht aus-sterben.
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<br/>Das Männchen lässt seine Samen-Zellen in den [[Bauch]] des Weibchens strömen.
<br/>Das Männchen lässt seine Samen-Zellen in den [[Bauch]] des Weibchens strömen.
<br/>Das nennt man [[Sexualität]].
<br/>Das nennt man [[Sexualität]].
<br/>Wenn die beiden Zellen mit-einander ver-schmelzen, entsteht dort ein Junges oder eben ein Baby.
<br/>Wenn die beiden Zellen mit-einander verschmelzen, entsteht dort ein Junges oder eben ein Baby.
<br/>Bei der [[Geburt]] kommt das Baby zur Welt.
<br/>Bei der [[Geburt]] kommt das Baby zur Welt.
<br/>Die Mutter oder beide Eltern-Teile kümmern sich dann um das Baby.
<br/>Die Mutter oder beide Eltern-Teile kümmern sich dann um das Baby.


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Aktuelle Version vom 28. Juni 2023, 19:04 Uhr

Zur Fort-Pflanzung machen diese Blüten Samen.

Tiere und Pflanzen wollen nicht aus-sterben.
Deshalb pflanzen sie sich fort.
So nennt man es, wenn Pflanzen Samen machen oder wenn Tiere Junge machen.

Meistens braucht es dazu zwei Tiere oder zwei Pflanzen.
Es muss immer ein Weibchen und ein Männchen sein.
Das ist wie bei uns eine Frau und ein Mann.

In den Blüten gibt es einen männlichen und einen weiblichen Teil.
Der männliche Teil trägt feine Körner, die Pollen.
Die müssen auf den weiblichen Teil, den Stempel.
Meistens trägt ein Insekt die Pollen hinüber.
Manchmal macht das auch der Wind.
Dann wächst ein Same.
In der Erde wird daraus wieder eine Pflanze.

Bei den meisten Tieren trägt das Weibchen Ei-Zellen in sich.
Das Männchen hat Samen-Zellen.
Das Männchen lässt seine Samen-Zellen in den Bauch des Weibchens strömen.
Das nennt man Sexualität.
Wenn die beiden Zellen mit-einander verschmelzen, entsteht dort ein Junges oder eben ein Baby.
Bei der Geburt kommt das Baby zur Welt.
Die Mutter oder beide Eltern-Teile kümmern sich dann um das Baby.



Mehr über „Fortpflanzung“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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