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<br/>Man spricht daher von den Industrie-Ländern. | <br/>Man spricht daher von den Industrie-Ländern. | ||
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<br/>Sie stehen jetzt in ärmeren Ländern. | <br/>Sie stehen jetzt in ärmeren Ländern. | ||
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<br/>Man hat noch bessere Maschinen. | <br/>Man hat noch bessere Maschinen. | ||
<br/>Deshalb braucht man dafür noch weniger Menschen in den Fabriken. | <br/>Deshalb braucht man dafür noch weniger Menschen in den Fabriken. | ||
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2023, 09:38 Uhr
Die Industrie gehört zur Wirtschaft.
Das Wort Industrie bedeutet so viel wie Fleiß oder fleißig.
Oft werden nämlich Dinge hergestellt.
Seit der Industriellen Revolution macht man das nicht in kleinen Werkstätten sondern in großen Hallen.
Eine solche Halle nennt man Fabrik.
Dort gibt es viele Maschinen.
Die erledigen viele Arbeiten schneller und genauer als der Mensch.
In Europa, Nord-Amerika und Japan gibt es schon lange viel Industrie.
Man spricht daher von den Industrie-Ländern.
Heute gibt es viele Fabriken und Anlagen nicht mehr.
Sie stehen jetzt in ärmeren Ländern.
Dort bekommen die Arbeiter weniger Geld.
Aber in den Industrie-Ländern werden immer noch Dinge hergestellt.
Man hat noch bessere Maschinen.
Deshalb braucht man dafür noch weniger Menschen in den Fabriken.
Mehr über „Industrie“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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