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Gliederfüßer: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. September 2022, 18:43 Uhr
Glieder-Füßer sind eine große Gruppe von Tieren.
Zu ihnen gehören die Insekten, die Tausend-Füßer, die Krebse und die Spinnen.
Früher gab es noch die Trilobiten.
Die sind heute ausgestorben.
Vier von fünf Tieren auf der Welt sind Gliederfüßer.
In der Biologie bilden sie eine Gattung.
Die Gliederfüßer haben ein Außen-Skelett.
Das ist eine Schale wie bei den Muscheln oder eine harte Haut.
Diese müssen sie immer wieder ab-streifen, um wachsen zu können.
Ihr Körper besteht aus verschiedenen Teilen, die man Segmente nennt.
Sehr gut erkennt man sie zum Beispiel bei den Bienen.
An einem oder mehreren Segmenten haben sie Beine.
Das sieht man besonders gut beim Tausend-Füßer.
Viele Gliederfüßer atmen durch Tracheen.
Das sind feine Luft-Kanäle, die überall durch die Haut in den Körper führen.
Dadurch wird ihr Körper mit Sauerstoff versorgt.
Andere Gliederfüßer atmen mit Kiemen.
Wie die Fische können sie damit unter Wasser atmen.
Die meisten Gliederfüßer haben Antennen, die man auch „Fühler“ nennt.
Sie können damit nicht nur etwas ertasten, sondern auch riechen.
Gliederfüßer haben ein Herz mit nur einem Hohl-Raum.
Es pumpt kein Blut, sondern eine ähnliche Flüssigkeit durch den Körper, die Hämolymphe.
Man sagt „Hämolümfe“.
Gliederfüßer gibt es als Männchen und Weibchen.
Sie paaren sich um Junge zu machen.
Das Weibchen legt Eier oder bringt lebendige Jung-Tiere zur Welt.
Manche Eltern kümmern sich um ihre Jungen, andere überlassen die Eier sich selbst.