Jetzt mit 1500 Artikeln von Aal bis Zypern in besonders einfacher Sprache.
Industrie: Unterschied zwischen den Versionen
(Industrielle Revolution eingebaut) Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung |
K (Textersetzung - „File“ durch „Datei“) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[ | [[Datei:Mersin 04 1988 Düngerfabrik AKGÜBRE.jpg|mini|Das sind viele [[Fabrik]]en. | ||
<br/>Sie gehören zur Industrie.]] | <br/>Sie gehören zur Industrie.]] | ||
Version vom 28. Februar 2023, 05:52 Uhr
Die Industrie gehört zur Wirtschaft.
Das Wort Industrie bedeutet so viel wie Fleiß oder fleißig.
Oft werden nämlich Dinge hergestellt.
Seit der Industriellen Revolution macht man das nicht in kleinen Werkstätten sondern in großen Hallen.
Diese Hallen nennt man Fabrik.
Dort gibt es auch Maschinen.
Die erledigen viele Arbeiten schneller und genauer als der Mensch.
In Europa, Nordamerika und Japan gibt es schon lange viel Industrie.
Man spricht daher von den Industrie-Ländern.
Heute gibt es viele Fabriken und Anlagen nicht mehr.
Sie stehen jetzt in ärmeren Ländern.
Dort bekommen die Arbeiter weniger Geld.
Aber in den Industrie-Ländern werden immer noch Dinge hergestellt.
Man hat noch bessere Maschinen.
Deshalb braucht man dafür noch weniger Menschen in den Fabriken.
Mehr über „Industrie“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
Das Mini-Klexikon ist wie eine Wikipedia für Kinder in besonders leichter Sprache. Es ist vor allem ein Lexikon für Lese-Anfänger und für Kinder, die Deutsch als Zweit-Sprache oder Fremd-Sprache lernen. Wir erklären hier also alles besonders einfach.