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Raubtiere: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. Dezember 2018, 22:00 Uhr

Raubtiere haben große, starke Eckzähne, mit denen sie ihre Beute reißen, wie diese Löwin.
Ein Sibirischer Tiger auf der Jagd nach Beute.

Raubtiere jagen, töten und fressen andere Tiere. Von ihnen ernähren sie sich zur Hauptsache. Alle Raubtiere sind Säugetiere. Ihre Beute sind meist Tiere mit einem Skelett und einer Wirbelsäule, also Wirbeltiere. Die eine Gruppe der Raubtiere ist verwandt mit den Katzen, die andere mit den Hunden. Es gibt sie fast auf der ganzen Welt.

Zu den Katzenartigen gehören die Hyänen und alle Katzen wie die Löwen, Tiger, Pumas, Leoparden und viele andere. Zu den Hundeartigen gehören die Hunde, Bären, Walrosse, Marder und einige mehr.

In der Wissenschaft nennt man die Raubtiere „Carnivora“. Das kommt von den lateinischen WörternFleisch“ und „verschlingen“, sie verschlingen also Fleisch. Allerdings stimmt das nicht immer: Der Bär frisst fast alles, was er findet. Der Pandabär frisst vor allem Bambusblätter und nur selten ein kleines Wirbeltier.

Die Raubtiere haben gewisse gemeinsame Merkmale. Dazu gehört vor allem ein starkes Gebiss, damit sie ihre Beute töten und zerkleinern können. Weil sie meist nur Fleisch essen, haben sie einen kurzen Darm. Dazu haben alle ein eher großes Gehirn.



Mehr über „Raubtiere“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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