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Libellen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Dezember 2020, 23:24 Uhr
Libellen gehören zu den Insekten.
Sie leben überall, wo es nicht zu kalt ist.
Libellen haben zwei Flügel-Paare.
Sie können jeden Flügel einzeln bewegen.
Deshalb könne sie ganz enge Kurven fliegen.
Sie können auch in der Luft stehen bleiben.
Einige Arten können sogar rückwärts fliegen.
Libellen sind Räuber.
Sie fangen ihre Beute im Flug mit den Vorder-Beinen.
Libellen fressen vor allem andere Insekten.
Sie fressen sogar andere Libellen.
Libellen werden auch gefressen.
Ihre eigenen Feinde sind Frösche, Vögel und Fledermäuse.
Wespen, Ameisen und einige Spinnen fressen die Jungtiere der Libellen.
Libellen-Weibchen legen Eier.
Meist legen sie die Eier im Wasser ab.
Einige Arten legen ihre Eier aber auch unter Baumrinden.
Aus jedem Ei schlüpft eine Larve.
Eine Larve ist etwas zwischen dem Ei und dem fertigen Tier.
Die Larven leben zuerst im Wasser.
Dort atmen die meisten von ihnen durch Kiemen.
Sie ernähren sich von winzigen anderen Tieren.
Sie streifen mehrmals ihre Haut ab.
Die Haut kann nämlich nicht mitwachsen.
Das ist so wie bei den Schlangen.
Zum Schluss verlässt die Larve das Wasser.
Dann verlässt sie ihre Larven-Hülle und entfaltet ihre Flügel.
Ab dann ist sie eine richtige Libelle.
Sie lebt allerdings höchstens ein paar Monate.
Sie muss also schnell Eier legen.
Viele Libellen sind schon ausgestorben.
Von anderen gibt es nur noch wenige.
Die Menschen nehmen den Libellen nämlich immer mehr Platz weg.
Sie brauchen das Land für die Bauern
Viele Libellen sterben auch, weil das Wasser schmutzig ist.
Mehr über „Libellen“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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