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Schnabeltier: Unterschied zwischen den Versionen

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(Didaktische Reduktion 2. Teil)
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<br/>Sie haben eine weiche Schale.
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<br/>Etwa zehn Tage lang bebrütet es die Eier.
Etwa zehn Tage lang bebrütet es die Eier.
<br/>Dann schlüpfen die nackten und blinden Jung-Tiere.
<br/>Dann schlüpfen die nackten und blinden Jung-Tiere.
<br/>Sie bleiben etwa fünf [[Monat]]e lang im Bau, aber auch später brauchen sie die Mutter-Milch noch.
<br/>Sie bleiben etwa fünf [[Monat]]e lang im Bau, aber auch später brauchen sie die Mutter-Milch noch.

Version vom 24. Dezember 2022, 12:19 Uhr

Ein Schnabel-Tier:
Vorne ist der Schnabel.
Dahinter den Augen.

Das Schnabeltier ist ein Säugetier.
Es hat aber einen Schnabel wie eine Ente.
Es sieht aus wie Biber und hat einen flachen Schwanz.
Es lebt nur im Osten von Australien.

Schnabeltiere legen Eier, ähnlich wie Vögel.
Aber wenn die Jungen geschlüpft sind, ernähren sie sich von der Milch ihrer Mutter.
Sie saugen die Milch aber nicht, sondern sie lecken sie aus dem Fell der Mutter.
Die Mutter hat nämlich keine Zitzen.

Schnabeltiere leben meist allein, wenn sie keine Jungen haben.
Sie leben und jagen vor allem in Flüssen, aber auch an Land sind sie schnell.
Sie fressen Krabben, Larven von Insekten und Würmer.

Schnabeltiere paaren sich im Wasser.
Etwa zwei Wochen später legt das Weibchen seine Eier in ihren Erd-Bau.
Meist sind es drei Eier.
Sie haben eine weiche Schale.

Etwa zehn Tage lang bebrütet es die Eier.
Dann schlüpfen die nackten und blinden Jung-Tiere.
Sie bleiben etwa fünf Monate lang im Bau, aber auch später brauchen sie die Mutter-Milch noch.
Das Männchen kümmert sich nicht um die Jungtiere.

Die Menschen sind für Schnabeltiere ein Problem:
Schnabeltiere geraten in Fallen, die eigentlich für Fische gedacht sind.
Außerdem brauchen sie sehr sauberes Wasser, das wird aber von den Menschen oft verschmutzt.
Allerdings stehen Schnabeltiere unter Natur-Schutz, man darf sie also nicht jagen.



Der Text zu „Schnabeltier“ ist noch ein Entwurf. Er entsteht also gerade noch.