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| [[Datei:Eiger-Monch-Jungfrau-2.jpg (10955783763).jpg|mini|Eiger, Mönch und Jungfrau gehören zu den bekanntesten Schweizer [[Berg]]en. Die Eigernordwand ist bei Kletterern beliebt, aber sehr schwierig zu besteigen.]] | | [[Datei:Eiger-Monch-Jungfrau-2.jpg (10955783763).jpg|mini|Eiger, Mönch und Jung-Frau gehören zu den bekanntesten Schweizer [[Berg]]en. <br/>Die Eiger-Nord-Wand ist bei Kletterern beliebt. |
| Der Kanton Bern ist der zweitgrößte [[Kanton]] der [[Schweiz]]: Nur der Kanton [[Graubünden]] hat mehr [[Fläche]], und nur der [[Zürich (Kanton)|Kanton Zürich]] hat mehr [[Einwohner]]. Der Kanton Bern liegt im [[Schweizer Mittelland|Mittelland]] und in den [[Alpen]]. Ein kleiner Teil liegt im [[Jura (Gebirge)|Jura]]-Gebirge.
| | <br/>Aber sie ist sehr schwierig zu besteigen.]] |
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| Der wichtigste [[Fluss]] ist die [[Aare]]. An ihr liegt auch die [[Bern (Stadt)|Stadt Bern]]. Sie ist nicht nur Hauptort des Kantons, sondern auch die Bundeshauptstadt oder [[Hauptstadt]] der Schweiz. Das allein schafft viele Arbeitsplätze. Aber auch [[Dienstleistung]]sbetriebe und der [[Tourismus]] tragen viel zum Wohlergehen des ganzen Kantons bei. | | Der Kanton Bern ist der zweit-größte [[Kanton]] der [[Schweiz]]: |
| | <br/>Nur der Kanton Graubünden hat mehr [[Fläche]], und nur der [[Zürich (Kanton)|Kanton Zürich]] hat mehr [[Einwohner]]. |
| | <br/>Der Kanton Bern liegt im Mittel-Land, dort ist die [[Landschaft]] ziemlich flach. |
| | <br/>Ein Teil liegt in den [[Alpen]]. |
| | <br/>Ein kleiner Teil liegt im Jura-Gebirge. |
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| Man spricht hier zum großen Teil Berndeutsch. Das ist [[Schweiz#Wie spricht man in der Schweiz.3F|Schweizerdeutsch]] und damit ein [[Dialekt]] unter vielen in der deutschsprachigen Schweiz. Im Jura-Teil spricht man [[Französische Sprache|Französisch]]. Deutsch und Französisch sind die beiden [[Amtssprache]]n.
| | Der wichtigste [[Fluss]] ist die [[Aare]]. |
| | <br/>An ihr liegt auch die [[Bern (Stadt)|Stadt Bern]]. |
| | <br/>Sie ist der Haupt-Ort des Kantons und auch die [[Hauptstadt|Haupt-Stadt]] der Schweiz. |
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| Im Kanton Bern gibt es einige wichtige [[Unternehmen]]. Außerdem kommen viele Urlauber, um in die [[Berg|Berge]] zu fahren. Die Jungfrau-Region im Berner Oberland ist ein UNESCO-[[Weltnaturerbe]] in den Bergen. Zu ihr gehören die drei hohen Berge Eiger, Mönch und Jungfrau. Auf ihrer Südseite liegt der Aletsch-[[Gletscher]]. Im Kanton Bern liegen viele große Skigebiete. Der Emmentaler [[Käse]] mit den großen Löchern stammt aus einer hügeligen Gegend im Kanton Bern.
| | Man spricht hier zum großen Teil Bern-Deutsch. |
| | <br/>Das ist ein [[Dialekt]] unter vielen in der deutsch-sprachigen Schweiz. |
| | <br/>Im Jura-Teil spricht man Französisch. |
| | <br/>Deutsch und Französisch sind die beiden Amts-Sprachen. |
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| Im Kanton Bern gibt es aber auch ein großes flaches Gebiet. Es heißt das Seeland. Seine drei [[See]]n heißen Murtensee, Neuenburgersee und Bielersee. Früher schlängelte sich der Fluss [[Aare]] wild durch diese sumpfige [[Landschaft]]. Seit dem 19. Jahrhundert wurde die Aare in [[Kanal|Kanäle]] gelegt und in den Bielersee umgeleitet. Dadurch konnte viel Land für die [[Landwirtschaft]] gewonnen werden. An den Hängen des Murtensees und des Bielersees wird vor allem [[Wein]] angebaut. | | Im Kanton Bern gibt es einige wichtige [[Unternehmen]]. |
| | <br/>Außerdem kommen viele Urlauber, um in die [[Berg]]e zu fahren. |
| | <br/>Der Emmentaler Käse mit den großen Löchern stammt aus einer hügeligen Gegend im Kanton Bern. |
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| ==Wie ist die Landschaft?==
| | Es gibt auch ein großes, flaches Gebiet. |
| [[File:Langnau Untere Dürsrüti.jpg|mini|Ein typisches Bauernhaus aus dem Emmental mit einem [[Garten|Blumengarten]].]]
| | <br/>Es heißt das See-Land. |
| Der Kanton ist sehr groß. Weil ein Teil in den [[Alpen]], ein anderer im [[Schweizer Mittelland|Mittelland]] und ein dritter Teil im [[Jura (Gebirge)|Jura-Gebirge]] liegt, ist die Landschaft sehr vielfältig. Fünf Regionen sind besonders wichtig:
| | <br/>Seine drei [[See]]n heißen Murten-See, Neuenburger-See und Bieler-See. |
| | <br/>Früher schlängelte sich der Fluss [[Aare]] wild durch diese sumpfige Landschaft. |
| | <br/>Heute gibt es dort einige Kanäle. |
| | <br/>Dadurch konnte viel Land für die [[Landwirtschaft|Land-Wirtschaft]] gewonnen werden. |
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| Das Berner Oberland liegt im [[Süden]]. Dort liegen unter anderem die drei [[Gebirge|Berge]] mit dem [[Name]]n „Eiger, Mönch und Jungfrau“. Die Eigernordwand ist bei Kletterern ebenso berühmt wie berüchtigt. Auf das Jungfraujoch führt eine Bahn. Von oben hat man eine weite Rundsicht, zum Beispiel auf den Aletsch-Gletscher, den größten Gletscher [[Europa]]s. Aber auch weniger steile Gebiete des Berner Oberlandes ziehen viele [[Tourismus|Touristen]] an. Dasselbe gilt für den Brienzersee und den Thunersee, die am nördlichen Rand des Berner Oberlands liegen.
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| [[Himmelsrichtung|Östlich]] der Stadt Bern liegt das Emmental. Es gehört zu den Voralpen und ist sehr hügelig. Die Emme fließt nach [[Norden]] und mündet in die Aare. Aus dem Emmental kommt der berühmte Emmentaler-[[Käse]] mit den großen Löchern.
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| Im Nordosten des Kantons liegt der Oberaargau. Dieses Gebiet gehört aber nicht zum Kanton [[Aargau]], sondern ebenfalls zu Bern. Es liegt vollständig im Mittelland. Wegen seiner Lage muss es viel [[Verkehr]] aufnehmen: Sowohl die [[Autobahn]] als auch die [[Eisenbahn|Bahnlinie]] zwischen [[Zürich]] und der Stadt Bern führen hier durch.
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| Im [[Westen]] liegt das Berner Seeland, [[Abkürzung|abgekürzt]] auch einfach „Seeland“ genannt. Das Land ist dort sehr flach. Bebauen kann man es, weil man die Aare zum Teil in [[Kanal|Kanäle]] gelegt und auch umgeleitet hat. Das Land ist sehr fruchtbar, deshalb nennt man es auch die „Gemüsekammer der Schweiz“. Im Seeland liegen der [[Biel]]ersee und der kleinere, aber sehr hübsche Murtensee. Auch ein kleiner Teil des [[Neuenburg]]ersees gehört zu Bern.
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| Im Nordwesten liegt der Berner Jura. Die Landschaft sieht dort aus wie ein Teppich, den man in Falten gelegt hat. In den meisten Gemeinden spricht man Französisch. Etliche Leute mögen den Namen „Berner Jura“ nicht und möchten, dass die Region „Südjura“ genannt wird.
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| ==Wie ist die Bevölkerung?==
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| [[File:Thun Herbst 2022.jpg|mini|Nach Bern und [[Biel]] ist Thun die drittgrößte [[Gemeinde]] im Kanton. Hier sieht man die [[Altstadt]] an der [[Aare]] und das [[Schloss]].]]
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| Der Kanton Bern zählt etwas über eine [[Million]] [[Einwohner]]. Nur etwa jeder sechste ist Ausländer, in der gesamten Schweiz ist es jeder vierte.
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| 86 [[Prozent]] der Menschen im Kanton sprechen hauptsächlich [[Deutsche Sprache|Deutsch]], also die allermeisten. 11 Prozent sprechen hauptsächlich [[Französische Sprache|Französisch]]. Dies sind auch die beiden [[Amtssprache]]n. Die übrigen 3 Prozent der Bevölkerung teilen sich auf viele verschiedene [[Sprache]]n auf.
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| Etwas über die Hälfte der Menschen gehören zur [[Evangelische Kirchen|evangelisch-reformierten Kirche]]. [[Katholische Kirche|Katholisch]] ist nur jeder sechste oder siebte. Etwa gleich viele zählen sich zu keiner [[Religion]]. Die Übrigen gehören verschiedenen [[Glaube]]nsrichtungen an.
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| ==Wovon leben die Menschen?==
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| [[File:Piz gloria gebaude skyline eiger monch jungfrau.jpg|mini|Der [[Tourismus]] ist eines der vielen Gebiete, das im Kanton Bern Arbeitsplätze schafft.]]
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| Im Kanton Bern gibt es viele Möglichkeiten, sein [[Geld]] zu verdienen. Viele Menschen arbeiten in Betrieben des Bundes oder in dessen Verwaltung. Nirgends in der Schweiz sind es sonst anteilsmäßig so viele.
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| Auch die [[Landwirtschaft]] ist stark vertreten. Die flachen und hügeligen Gebiete bieten viel Raum dazu. Wichtig sind nicht nur der Emmentaler [[Käse]], sondern auch das [[Gemüse]] aus dem Seeland und viele andere Dinge.
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| Die beiden Sprachen sind auch für die Wirtschaft wichtig. Geschäftsbeziehungen sind deshalb in zwei Sprachen einfacher als anderswo. Viel [[Technik]] wird hergestellt, die winzig klein und sehr genau sein muss. Dazu gehören nicht nur [[Uhr]]en, sondern auch technische Geräte für die [[Medizin]]. Ein großer Teil davon wird [[Import und Export|ins Ausland verkauft]], vor allem in die [[EU]].
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| Viele [[Unternehmen]] produzieren [[Energie]], zum Beispiel aus [[Wasserkraft]]. Auch technische Dinge für den [[Umweltschutz]] sind wichtig. Man braucht dazu den [[Englische Sprache|englischen]] Ausdruck „Cleantech“, was so viel bedeutet wie „Saubere Technik“.
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| ==Was ist früher geschehen?==
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| [[File:GrauholzWalthard.jpg|mini|So hat sich ein Maler das Ende der Schlacht am Grauholz vorgestellt.]]
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| Einzelne Teile des heutigen Berner Gebietes waren schon früh besiedelt. So fand man zum Beispiel am Bielersee [[Pfahlbauten]]. Die [[Römer]] regierten das Gebiet von Aventicum aus. Während der [[Völkerwanderung]] zogen verschiedene [[Stamm|Stämme]] hier durch oder ließen sich für einige [[Zeit]] hier nieder. Es folgten verschiedene Herrscher. Die Zähringer haben vermutlich im Jahr 1191 die Stadt Bern in der Aareschlaufe gegründet. Die Stadt herrschte später über große ländliche Gebiete.
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| Im Jahr 1353 schloss sich Bern der wachsenden [[Eidgenossenschaft]] an. In den [[Krieg]]en gegen die Burgunder übernahmen die Berner mit Adrian von Bubenberg sogar die ganze eidgenössische Führung. Bern eroberte dadurch viele weitere Gebiete. Im Jahr 1528 schloss sich Bern der [[Reformation]] an. Wenig später eroberte Bern die [[Waadt]].
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| Im Jahr 1798 unterlagen die Berner in der Schlacht am Grauholz gegen die [[Frankreich|französischen]] Truppen. Die Berner verloren danach viele Gebiete. Im Jahr 1803 wurde der heutige Kanton Bern gegründet. Er gehörte immer noch zur Eidgenossenschaft. Diese gab sich 1848 eine neue [[Verfassung]]. Damit wurde die heutige Schweiz gegründet. Die Stadt Bern wurde Bundesstadt. Später nannte man sie Bundeshauptstadt, heute kurz einfach [[Hauptstadt]].
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| Seit dem Jahr 1971 gibt es das Frauenstimmrecht auf Kantonsebene. Im Jahr 1979 spaltete sich ein Teil der [[Gemeinde]]n ab, die im [[Himmelsrichtung|nordwestlichen]] Teil des [[Jura (Gebirge)|Jura-Gebirges]] lagen. So wurde der [[Jura (Kanton)|Kanton Jura]] gegründet, der jüngste Kanton der Schweiz. Im Jahr 1994 wechselte der Bezirk Laufen zum Kanton [[Basel|Basel-Landschaft]], weil die Wege dorthin kürzer waren und die Menschen sich eher dort angebunden fühlten.
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| ==Wie ist der Kanton Bern politisch eingeteilt?==
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| [[File:Wappen Bern matt.svg|mini|Kanton und Stadt Bern haben dasselbe [[Wappen]]. Möglicherweise kommt der [[Name]] vom [[Bären]], wie man ihn auch im Wappen der Stadt sieht. Allerdings stammt der Name wahrscheinlich von einem [[Wort]] der [[Kelten]] für „Kluft‟ oder „Schlitz‟. Gemeint ist wohl der Durchgang, den die [[Aare]] in die [[Landschaft]] gegraben hat.]]
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| Im Kanton Bern gibt es 337 politische [[Gemeinde]]n. Über 100.000 Einwohner hat einzig die Stadt Bern. Es folgen [[Biel]], Thun, Köniz und viele weitere. Die kleinste Gemeinde ist Schelten im Berner Jura mit 34 Einwohnern.
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| Die [[Verfassung|Kantonsverfassung]] ist aus dem Jahr 1993. Sie beschreibt den Kanton Bern als [[freiheit]]lichen, [[Demokratie|demokratischen]] und sozialen [[Rechtsstaat]]. Insbesondere will der Kanton zwischen der deutsch- und französischsprachigen Bevölkerung vermitteln und sich für ein gutes Zusammenleben einsetzen.
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| Das [[Parlament]] ist der Grosse Rat mit 160 Sitzen. Zwölf Sitze davon sind für die Region Berner Jura reserviert. So soll diese Minderheit geschützt werden. Die Mitglieder des Grossen Rats werden vom [[Volk]] für vier [[Jahr]]e gewählt.
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| Der Regierungsrat zählt sieben Sitze. Auch diese Mitglieder werden vom Volk auf vier Jahre gewählt. Einer von ihnen ist jeweils der Regierungspräsident, aber nur für ein Jahr. Dann wird gewechselt.
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| Murtensee und Murten.jpg|Murten ist ein [[mittelalter]]liches Städtchen am Murtensee.
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| Twann-2009.jpg|Berge mit [[Wein|Weinreben]] um das [[Dorf|Dörfchen]] Twann am Bielersee im Berner Seeland
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| Finsteraar Glacier.jpg|Die [[Aare]] entspringt an vier Gletscherzungen. Hier der Finsteraargletscher
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| 1008L Thunersee Schynigge Platte.JPG|Der Thunersee und sein Nachbar, der Brienzersee, ziehen viele [[Tourismus|Touristen]] an.
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| Grimsel Oberaarsee.jpg|Mit [[Wasserkraft]]werken wie hier am Grimselpass wird viel saubere [[Elektrizität]] gewonnen.
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| Unspunnen 1981 Com LC0751-017-003-001.jpg|Typische Berner [[Kultur]]: Wer den Unspunnen-Stein am weitesten stößt, gewinnt.
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| [[Kategorie:Erdkunde]]
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