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Aschermittwoch
Mit dem Aschermittwoch fängt in der katholischen Kirche die Fastenzeit an.
Fasten bedeutet, dass man auf etwas verzichtet.
Der Aschermittwoch heißt so, weil an diesem Tag den Gläubigen beim Gottesdienst in der Kirche ein Kreuz aus Asche auf der Stirn gezeichnet wird.
In der Bibel heißt es, dass Jesus 40 Tage in der Wüste verbracht habe.
Er hat gefastet und zu gebetet.
Die Fastenzeit soll daran erinnern.
Darum dauert es auch 40 Tage.
Aschermittwoch ist nicht jedes Jahr am selben Datum.
Der genaue Tag hängt davon ab, wann Ostern ist.
Aschermittwoch ist genau am 46. Tag vor dem Ostersonntag.
Am Aschermittwoch verzichten Katholiken auf Fleisch.
Ursprünglich war die Fastenzeit nur für Menschen die an Gott glauben.
Heute fasten aber auch Menschen die nicht an Gott glauben.
Es geht dann darum, bewusst auf etwas zu verzichten.
Auf was Leute verzichten, kann ganz unterschiedlich sein.
Es ist aber etwas, auf das sie nicht gerne verzichten.
Manche schauen kein Fernsehen.
Andere essen keine Süßigkeiten oder kein Fleisch.