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Aufklärung
Die Aufklärung war eine Epoche der Neu-Zeit.
Aufklärung bedeutet, dass man jemandem erklärt, wie etwas wirklich ist.
Die Menschen glaubten nicht mehr einfach, was die Kirche sagte.
Sie dachten selbst über die Dinge nach.
Das war im 18. Jahrhundert, also in der Zeit zwischen den Jahren 1700 und 1800.
Am Ende dieser Zeit kam es in Europa zur Französische Revolution.
Man machte nicht mehr Gott allein für alles im Leben verantwortlich.
Man wollte alle Fragen durch das eigene Denken beantworten.
Die Wissenschaft wurde wichtiger als die Religion.
Man dachte über Sonne, Mond und Sterne und viele andere Dinge nach.
Auch darüber, wie die Menschen zusammen leben sollten.
Die Denker waren Philosophen und andere.
Die Kirche mochte diese Denker nicht.
Sie hatte Angst, die Menschen würden den Glauben an Gott verlieren und sich von der Kirche abwenden.
Schließlich trennte man die Kirche vom Staat.
Sie gehörten also nicht mehr zusammen.
So ist es heute noch in vielen Ländern, aber nicht in allen.