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Eine E-Mail ist ein elektronischer Brief.
Wer eine E-Mail schicken oder erhalten möchte braucht einen Internetzugang.
Das geht mit einem Computer, Tablet oder mit einem Handy.
Man kann das mit einem Computerprogramm machen oder auch über eine Internetseite.
Das Programm oder die Website helfen dabei, die Nachricht zu schreiben.
Es merkt sich nämlich die Adressen, an die man schon einmal etwas geschickt hat.
Außerdem werden die verschickten und die erhaltenen E-Mails gespeichert.
Auf der ganzen Welt werden jede Sekunde über drei Millionen E-Mails verschickt.
Die meisten davon sind privat.
E-Mails wurden um das Jahr 1990 immer beliebter.
Weil sie im Vergleich zu einem Brief den Empfänger viel schneller erreichen.
Als Erfinder gilt der amerikanische Forscher Ray Tomlinson.
Eine E-Mail-Adresse kann z.B. so aussehen: name@example.com.
Eine E-Mail-Adresse hat zwei Teile.
Der erste Teil gehört zum einzelnen Benutzer.
Der zweite Teil gehört zum Server, das ist der Ort, an dem die E-Mail ankommt und abgeholt wird.
Dazwischen steht das @-Zeichen.
Viele nennen es das „Ätt-Zeichen", vom englischen Wort „at“, das „bei“ bedeutet.
Wer eine E-Mail verschicken will, gibt die E-Mail-Adresse in das Feld ein, das dafür gedacht ist.
Nach dem Abschicken sendet der Computer die E-Mail an das Postfach desjenigen, dem die Adresse gehört.
Dieses Postfach liegt auf dem Server, einem großen Computer.
Von dort holt der Empfänger seine E-Mail ab.
Der Absender und der Empfänger der E-Mail merken wenig von dem, was die Computer automatisch machen.
Spam, sprich spämm, ist Werbung.
Solche E-Mails versprechen einem große Geldgewinne oder die Möglichkeit, etwas günstig kaufen zu können.
Wer auf Spam antwortet, zeigt damit, dass er die E-Mail gelesen hat.
Wahrscheinlich bekommt man dann noch mehr Spam.
Viele E-Mail-Programme sortieren verdächtige E-Mails deshalb automatisch aus.
Die verdächtigen E-Mails werden in einen Ordner dafür geschoben.