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Pferde
Pferde sind Säugetiere.
Sie haben viel mit dem Esel und dem Zebra gemeinsam.
Pferde fressen vor allem Gras.
Es gibt nicht mehr sehr viele wilde Pferde in der freien Natur.
Wir kennen Pferde eher von Pferde-Rennen oder vom Ponyhof.
Die heißen Haus-Pferde.
Pferde riechen und hören sehr gut.
Ihre Augen liegen an der Seite des Kopfes.
So können sie fast rundum schauen, ohne den Kopf zu bewegen.
Weil sie aber das Meiste nur mit jeweils einem Auge sehen, können sie schlecht erkennen, wie weit etwas weg ist.
Pferde bis 150 Zentimeter nennt man Ponys.
Die sind an der Schulter so hoch wie ein älteres Kind.
Großpferde sind dann alle größeren Pferde.
Ein Männchen ist ein Hengst.
Ein Weibchen ist eine Stute.
Sie bringt meist nur ein Baby aufs Mal zur Welt.
Das Baby ist ein Fohlen.
Gleich nach der Geburt steht es auf.
Es trinkt dann Milch bei seiner Mutter.
Schwarze Pferde sind Rappen.
Weiße Pferde nennt man Schimmel.
Wenn sie etwas gefleckt sind, nennt man sie Apfelschimmel.
Braune Pferde heißen Fuchs.
Es gibt aber noch viele andere.
Am langsamsten ist ein Pferd im Schritt.
Es hat dabei immer zwei Füße auf dem Boden.
Das Pferd ist damit etwas schneller als ein Mensch.
Im Trab ist das Pferd schneller.
Am schnellsten ist es im Galopp.
Der Galopp besteht aus vielen Sprüngen hintereinander.
Mehr über „Pferde“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
Das Mini-Klexikon ist wie eine Wikipedia für Kinder in besonders leichter Sprache. Es ist vor allem ein Lexikon für Lese-Anfänger und für Kinder, die Deutsch als Zweit-Sprache oder Fremd-Sprache lernen. Wir erklären hier also alles besonders einfach.