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Buddhismus: Unterschied zwischen den Versionen

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<br/>In [[Deutschland]] gibt es etwa 250.000 Buddhisten, in der [[Schweiz]] 20.000 und in [[Österreich]] 10.000.
<br/>In [[Deutschland]] gibt es etwa 250.000 Buddhisten, in der [[Schweiz]] 20.000 und in [[Österreich]] 10.000.


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Version vom 7. April 2021, 06:03 Uhr

In einem Tempel in Thailand:
Die große goldene Statue von Buddha

Der Buddhismus ist eine Lehre aus Asien.
Manche Menschen sehen im Buddhismus eine Art Religion.
Für andere ist es eine Philosophie.
Das ist eine Idee davon, wie man richtig leben soll.

Den Namen hat der Buddhismus von „Buddha“.
So wurde Siddharta Gautama von seinen Anhängern genannt.
Er hat diese Lehre als erster verkündet.
Im Buddhismus gibt es keine Götter.
Dies ist somit anders als imChristentum, im Islam oder im Hinduismus.

Für Gautama und seine Anhänger ist dies wichtig:
Man soll Gutes im Leben tun und anderen Menschen und Tieren kein Leid zufügen.

Buddhisten glauben an die Wieder-Geburt.
Tiere und Menschen sterben, aber sie haben eine Art Seele.
Nach dem Tod wird die Seele wieder geboren.
Als ein anderer Mensch oder auch als ein anderes Tier.

Auf der Welt gibt es etwa 500 Millionen Menschen, die sich als Buddhisten sehen.
Etwa die Hälfte davon leben in China.
In Deutschland gibt es etwa 250.000 Buddhisten, in der Schweiz 20.000 und in Österreich 10.000.



Mehr über „Buddhismus“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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