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Zukunft: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Sortie de l'opéra en l'an 2000-2.jpg|thumb|Um das Jahr 1900 hat sich dieser [[Zeichnung|Zeichner]] die Zukunft vorgestellt. Im Jahr 2000 würden die Menschen in [[Paris]] nicht auf der [[Straße]] fahren, sondern in der [[Luft]] fliegen.]]
[[Datei:Sortie de l'opéra en l'an 2000-2.jpg|thumb|Viel früher hat sich ein Zeichner die Zukunft so vorgestellt.  
Die Zukunft ist die [[Zeit]], die noch vor uns liegt. Also das, was nach dem „Jetzt“ passiert. Das Jetzt heißt auch [[Gegenwart]]. Das, was schon war, nennt man [[Vergangenheit]]. Wenn Leute sich etwas für morgen oder nächste [[Woche]] oder in einem [[Jahr]] vornehmen, dann planen sie ihre Zukunft.
<br/>Im Jahr 2000 würden die Menschen nicht auf der [[Straße]] fahren.
<br/>Sie würden in der [[Luft]] fliegen.]]


Um zu sagen, dass etwas zukünftig ist, benutzt man in der [[Deutsche Sprache|deutschen Sprache]] die Zukunftsform. Auf [[Lateinische Sprache|Latein]] heißt sie Futur. Sie braucht das [[Verb|Hilfsverb]] „werden“, wie zum Beispiel: „Ich werde zur [[Schule]] gehen“. Man kann die Zukunft aber auch anders ausdrücken. Der Satz "Morgen gehe ich zur Schule" steht [[Grammatik|grammatikalisch]] gesehen in der Gegenwart. Das [[Wort]] „Morgen" versetzt den Satz jedoch in die Zukunft. Diese Form ist im Alltag sehr üblich.
Die Zukunft liegt noch vor uns.
<br/>Sie kommt also nach der [[Gegenwart]].  
<br/>Manche Leute sich etwas für das nächst [[Jahr]] vor.
<br/>Damit planen sie ihre Zukunft.


Viele Menschen versuchen, die Zukunft zu erforschen und bestimmte Dinge vorherzusagen. Dank moderner [[Technik]] kann man zum Beispiel das [[Wetter]] von morgen ziemlich genau bestimmen.
Für die Zukunft brauchen wir das Hilfs-Verb „werden“.
<br/>Wir sagen zum Beispiel: „Ich werde zur [[Schule]] gehen“.
<br/>Man kann aber auch sagen:
<br/>„Morgen gehe ich zur Schule“.  


Anderes dagegen ist nur ausgedacht: Viele [[Buch|Bücher]] und [[Film]]e zeigen die Zukunft so, wie [[Schriftsteller]] und Filmemacher sie sich vorstellen. Manche stellen die [[Welt]] in der Zukunft schöner dar als heute. Andere glauben, dass manches schlechter sein wird. Man nennt diese Bücher und Filme auch „[[Science-Fiction|Science fiction]]“, sprich: sseins-fiktschen. Das bedeutet soviel wie „ausgedachte Wissenschaft“.
Viele Menschen versuchen, die Zukunft zu erforschen.
<br/>Sie wollen bestimmte Dinge vorher-sagen.  
<br/>Dank moderner Technik kann man zum Beispiel das [[Wetter]] von morgen ziemlich genau bestimmen.


Früher glaubten viele [[Mensch]]en, dass Hellseher oder Seher die Zukunft vorhersagen können. Es gibt auch heute Menschen, die glauben, dass die Zukunft festgelegt ist und irgendwo geschrieben steht, was ihnen passieren wird. Sie nennen das Schicksal. Aber andere denken, dass jeder selbst seine Zukunft gestalten kann, also mitbestimmen, was noch im [[Leben]] passiert.
Anderes dagegen ist nur ausgedacht:
<br/>Viele [[Buch|Bücher]] und Filme zeigen die Zukunft so.
<br/>Das ist aber nur so, wie ein [[Mensch]] sich das vorstellt.  


{{Artikel}}
{{Entwurf}}
[[Kategorie:Sprache und Kultur]]
[[Kategorie:Glaube und Denken]]

Version vom 7. März 2020, 18:58 Uhr

Viel früher hat sich ein Zeichner die Zukunft so vorgestellt.
Im Jahr 2000 würden die Menschen nicht auf der Straße fahren.
Sie würden in der Luft fliegen.

Die Zukunft liegt noch vor uns.
Sie kommt also nach der Gegenwart.
Manche Leute sich etwas für das nächst Jahr vor.
Damit planen sie ihre Zukunft.

Für die Zukunft brauchen wir das Hilfs-Verb „werden“.
Wir sagen zum Beispiel: „Ich werde zur Schule gehen“.
Man kann aber auch sagen:
„Morgen gehe ich zur Schule“.

Viele Menschen versuchen, die Zukunft zu erforschen.
Sie wollen bestimmte Dinge vorher-sagen.
Dank moderner Technik kann man zum Beispiel das Wetter von morgen ziemlich genau bestimmen.

Anderes dagegen ist nur ausgedacht:
Viele Bücher und Filme zeigen die Zukunft so.
Das ist aber nur so, wie ein Mensch sich das vorstellt.



Der Text zu „Zukunft“ ist noch ein Entwurf. Er entsteht also gerade noch.