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Pappeln

Aus MiniKlexikon - das Kinderlexikon für Leseanfänger
So sieht eine Pappel aus, die nicht geschnitten wurde.

Pappeln sind Laub-Bäume.
Sie sind mit den Weiden verwandt.
Sie stehen am liebsten an Fluss-Ufern oder in Wäldern.
Sie wachsen aber nur auf der Nord-Halb-Kugel.
Dort darf es aber weder zu kalt noch zu heiß sein.
Es gibt viele Arten von Pappeln.
In Europa wachsen nur die Schwarz-Pappel, die Silber-Pappel und die Zitter-Pappel.

Pappeln pflanzt man oft an Straßen-Rändern als Alle-en.
Man schneidet ihnen alle paar Jahre alle Äste ab bis auf den Stamm.
So werden sie hoch und schlank.
Der Schnitt macht den Pappeln nichts aus.
Pappeln pflanzt man aber auch oft auf ganzen Feldern, weil man so ihr Holz einfach nutzen kann.

Das Holz der Pappeln ist leicht, weich und man kann es gut bearbeiten.
Man nutzt es für Streich-Hölzer, weil es nicht so schnell brennt.
In dünnen Schichten verwendet man es oft für Schachteln von Weich-Käse.
Man kann auch eine Schicht auf die andere kleben, mal längs, mal quer:
So entsteht ein leichtes Sperr-Holz.
Es ist gerade auch in Schulen für Bastel-Arbeiten beliebt, weil es sich gut sägen und schleifen lässt.



Mehr über „Pappeln“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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