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Entdecker: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Alexandre humboldt.jpg|mini|Der deutsche Entdecker Alexander von Humboldt reiste durch [[Südamerika]], um das [[Jahr]] 1800. Als Forscher wollte er unter anderem mehr über unbekannte [[Pflanzen]] lernen.]]
Ein Entdecker ist jemand, der etwas findet, das es schon gab, das aber noch nicht bekannt war. Man denkt vor allem an jemanden, der etwas auf der [[Erde]] entdeckt hat: ein Land oder einen [[See]] oder ein [[Gebirge]]. Außerdem kann ein Entdecker erkannt haben, wie etwas in der [[Natur]] funktioniert.
Ein Entdecker ist jemand, der etwas findet, das es schon gab, das aber noch nicht bekannt war. Man denkt vor allem an jemanden, der etwas auf der [[Erde]] entdeckt hat: ein Land oder einen [[See]] oder ein [[Gebirge]]. Außerdem kann ein Entdecker erkannt haben, wie etwas in der [[Natur]] funktioniert.


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Das Zeitalter der Entdeckungen nennt man die Zeit etwa von 1400 bis 1800 nach Christus. Zu berühmten Entdeckern von damals zählen [[Christoph Kolumbus]], [[James Cook]], [[Vasco da Gama]], [[Ferdinand Magellan]] und [[Galileo Galilei]]. In dieser Zeit erkannten die [[Europa|Europäer]], dass man [[Afrika]] tatsächlich mit dem [[Schiff]] umrunden kann. Vor allem entdeckten sie den riesigen Doppelkontinent [[Amerika]] und später [[Australien]]. Die [[Küste]]n waren bekannt. Aber erst in der Zeit bis 1900 oder 1930 lernte man das Innere zum Beispiel von Afrika kennen. Seitdem machen es [[Flugzeug]]e leichter, die Erde zu erkunden. Schließlich wurden [[Satellit]]en erfunden, mit deren Hilfe man die Erde noch besser beobachten kann.
Das Zeitalter der Entdeckungen nennt man die Zeit etwa von 1400 bis 1800 nach Christus. Zu berühmten Entdeckern von damals zählen [[Christoph Kolumbus]], [[James Cook]], [[Vasco da Gama]], [[Ferdinand Magellan]] und [[Galileo Galilei]]. In dieser Zeit erkannten die [[Europa|Europäer]], dass man [[Afrika]] tatsächlich mit dem [[Schiff]] umrunden kann. Vor allem entdeckten sie den riesigen Doppelkontinent [[Amerika]] und später [[Australien]]. Die [[Küste]]n waren bekannt. Aber erst in der Zeit bis 1900 oder 1930 lernte man das Innere zum Beispiel von Afrika kennen. Seitdem machen es [[Flugzeug]]e leichter, die Erde zu erkunden. Schließlich wurden [[Satellit]]en erfunden, mit deren Hilfe man die Erde noch besser beobachten kann.


Wenn man heutzutage etwas entdeckt, dann liegt es oft unter der Erde oder im [[Meer]], zum Beispiel eine [[Höhle]] oder in der Tiefsee [[Fische]]. Neue [[Tiere]] und [[Pflanze]]n werden erst erkannt, wenn ein Forscher sie sich näher angeschaut hat. Große Tiere allerdings entdeckt man nur noch sehr selten. Besonders viel gibt es im [[Weltall]] zu entdecken, weil es so groß ist.
Wenn man heutzutage etwas entdeckt, dann liegt es oft unter der Erde oder im [[Meer]], zum Beispiel eine [[Höhle]] oder in der Tiefsee [[Fische]]. Neue [[Tiere]] und [[Pflanzen]] werden erst erkannt, wenn ein Forscher sie sich näher angeschaut hat. Große Tiere allerdings entdeckt man nur noch sehr selten. Besonders viel gibt es im [[Weltall]] zu entdecken, weil es so groß ist.


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Version vom 18. Februar 2018, 00:32 Uhr

Der deutsche Entdecker Alexander von Humboldt reiste durch Südamerika, um das Jahr 1800. Als Forscher wollte er unter anderem mehr über unbekannte Pflanzen lernen.

Ein Entdecker ist jemand, der etwas findet, das es schon gab, das aber noch nicht bekannt war. Man denkt vor allem an jemanden, der etwas auf der Erde entdeckt hat: ein Land oder einen See oder ein Gebirge. Außerdem kann ein Entdecker erkannt haben, wie etwas in der Natur funktioniert.

Entdecker gab es schon im Altertum und wohl auch davor. Ihre Namen sind oft nicht bekannt. Manche Entdecker halten ihre Entdeckung geheim, weil sie nicht wollen, dass andere Leute davon einen Vorteil haben.

Das Zeitalter der Entdeckungen nennt man die Zeit etwa von 1400 bis 1800 nach Christus. Zu berühmten Entdeckern von damals zählen Christoph Kolumbus, James Cook, Vasco da Gama, Ferdinand Magellan und Galileo Galilei. In dieser Zeit erkannten die Europäer, dass man Afrika tatsächlich mit dem Schiff umrunden kann. Vor allem entdeckten sie den riesigen Doppelkontinent Amerika und später Australien. Die Küsten waren bekannt. Aber erst in der Zeit bis 1900 oder 1930 lernte man das Innere zum Beispiel von Afrika kennen. Seitdem machen es Flugzeuge leichter, die Erde zu erkunden. Schließlich wurden Satelliten erfunden, mit deren Hilfe man die Erde noch besser beobachten kann.

Wenn man heutzutage etwas entdeckt, dann liegt es oft unter der Erde oder im Meer, zum Beispiel eine Höhle oder in der Tiefsee Fische. Neue Tiere und Pflanzen werden erst erkannt, wenn ein Forscher sie sich näher angeschaut hat. Große Tiere allerdings entdeckt man nur noch sehr selten. Besonders viel gibt es im Weltall zu entdecken, weil es so groß ist.



Mehr über „Entdecker“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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