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Version vom 2. Januar 2020, 18:02 Uhr
Läuse sind kleine Tierchen.
Sie gehören zu den Insekten.
Es gibt Pflanzen-Läuse und Tier-Läuse.
Zu den Tierläusen gehören auch die Menschen-Läuse.
Eine solche Pflanze, ein Tier oder ein Mensch ist ein Wirt.
Von einem Wirt holen sich die Läuse ihre Nahrung.
Sie fragen den Wirt aber nicht, ob er das mag.
Oft ist das für den Wirt sogar sehr ärgerlich.
Manchmal schadet es ihm sogar.
Läuse können sich nicht so schnell bewegen wie Flöhe.
Sie können auch nicht so gut springen wie Flöhe.
Sie bleiben deshalb meist auf ihrem Wirt.
Wenn sie dann doch einmal den Wirt wechseln, können sie jedoch auch Krankheiten mitschleppen.
Die Pflanzenläuse stechen ihren Rüssel in eine Pflanze.
Sie saugen den Pflanzensaft aus.
Davon werden sie satt.
Die Pflanzen wachsen dadurch schlechter.
Manche sterben sogar ab.
Die meisten Pflanzenläuse vermehren sich sehr schnell.
Sie legen sehr viele Eier.
Dadurch gibt es viele Jungtiere.
Sie können innerhalb von kurzer Zeit einen ganzen Garten befallen.
Marienkäfer sind die Feinde der Pflanzenläuse.
Auch Florfliegen und andere Insekten fressen Läuse.
Deshalb mögen die Gärtner Marienkäfer und Florfliegen.
Tierläuse können stechen, beißen und saugen.
Sie leben auf Vögeln oder Säugetieren.
Sie saugen oft Blut.
Manchmal fressen sie auch Haut-Resten.
Die Menschenläuse sind nicht alle gleich.
Es gibt die Kleiderläuse oder die Kopfläuse.
Sie können aber auch sonst wo auf der Haut leben.