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Aktuelle Version vom 28. Juli 2021, 14:35 Uhr
Beim Gewissen geht es darum, ob wir das Richtige oder das Falsche tun.
Wer ein schlechtes Gewissen hat, weiß:
Ich habe etwas gemacht, das falsch ist.
Im Deutschen verwenden wir das Wort vor allem seit Martin Luther.
Luther lebte um das Jahr 1500 und war ein Reformator.
Für ihn war es wichtig, dass man dem eigenen Gewissen folgt.
Man sollte nicht einfach tun, was die Kirche sagt.
In der Demokratie soll jeder Mensch Gewissens-Freiheit haben.
Das bedeutet:
Jeder darf glauben und meinen, was er für richtig hält.
Ganz kleine Kinder haben noch kein Gewissen.
Sie müssen noch lernen, was Gut und Böse bedeutet.
Und vor allem was am Bösen schlimm ist.
Das lernen aber nicht alle Menschen gleich gut.
Mehr über „Gewissen“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
Das Mini-Klexikon ist wie eine Wikipedia für Kinder in besonders leichter Sprache. Es ist vor allem ein Lexikon für Lese-Anfänger und für Kinder, die Deutsch als Zweit-Sprache oder Fremd-Sprache lernen. Wir erklären hier also alles besonders einfach.