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Johannes Gutenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Aus vielen solchen Stücken mit Buchstaben konnte Gutenberg ganze Wörter, Zeilen und Buch-Seiten zusammenstellen.  
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<br/>Damit konnte man direkt drucken.
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<br/>Man konnte auch eine Druck-Platte davon ab-gießen.  
<br/>Man konnte auch eine Druck-Platte davon abgießen.  
<br/>Später konnte er die einzelnen Buchstaben wieder für eine andere Seite verwenden.  
<br/>Später konnte er die einzelnen Buchstaben wieder für eine andere Seite verwenden.  


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Version vom 6. Januar 2022, 16:17 Uhr

Eine solche Drucker-Presse hatte Gutenberg.

Johannes Gutenberg war ein Erfinder.
Er lebte am Ende des Mittelalters.
Man nennt ihn den Erfinder des Buch-Drucks.
Er hat den Buch-Druck jedoch nicht erfunden.
Er hat ihn nur wesentlich einfacher gemacht.

Gutenberg kaufte sich eine Drucker-Presse.
Man schnitzte ein Bild oder eine Schrift in ein Brett aus Holz.
Das Brett schmierte man dann mit Farbe ein.
Auf das Brett legte man ein Blatt Papier.
Dann drückte man mit dem Hebel an der Presse alles zusammen.
So entstand ein Ab-Druck.

Es machte viel Arbeit, etwas auf ein Holz-Brett zu schnitzen und dauerte lange.
Gutenberg stellte deshalb kleine Stücke aus dem Metall Blei her.
Auf jedem Stück war genau ein Buchstabe.

Aus vielen solchen Stücken mit Buchstaben konnte Gutenberg ganze Wörter, Zeilen und Buch-Seiten zusammenstellen.
Damit konnte man direkt drucken.
Man konnte auch eine Druck-Platte davon abgießen.
Später konnte er die einzelnen Buchstaben wieder für eine andere Seite verwenden.



Mehr über „Johannes Gutenberg“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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