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Die größten Gefahren für Delfine sind Fischernetze. In den Netzen verfangen sie sich und ertrinken. Ist das [[Wasser]] nicht so tief oder schlammig, dann können Delfine ihr eigenes Echo manchmal nicht wahrnehmen. Dann kann es passieren, dass sie stranden. Zu ihren Feinden gehören auch | Die größten Gefahren für Delfine sind Fischernetze. In den Netzen verfangen sie sich und ertrinken. Ist das [[Wasser]] nicht so tief oder schlammig, dann können Delfine ihr eigenes Echo manchmal nicht wahrnehmen. Dann kann es passieren, dass sie stranden. Zu ihren Feinden gehören auch [[Hai]]e und [[Schwertwal]]e. Der Schwertwal frisst also auch andere Delfine. | ||
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Version vom 22. April 2015, 21:05 Uhr
Delfine gehören zu den Walen und sind Säugetiere. Sie werden zwischen eineinhalb und vier Meter lang, der Schwertwal als größter Delfin kann sogar acht Meter lang werden. Insgesamt gibt es 40 Delfinarten, bei Menschen am beliebtesten und bekanntesten dürfte der „Große Tümmler“ sein. Delfine leben in Gruppen, die „Schulen“ genannt werden.
Viele Menschen glauben, dass Delfine Fische sind. In Wirklichkeit müssen Delfine aber immer wieder auftauchen, um zu atmen. Beim Atmen holen sie, wie wir Menschen, Luft in ihre Lunge. Fische hingegen atmen über Kiemen, die den Sauerstoff aus dem Wasser holen.
Delfine leben in allen Meeren der Erde. Es gibt aber auch Fluss-Delfine. Alle Delfine ernähren sich von Fischen und manchmal auch von Krebsen. Sie sind schnelle Raubtiere. Sie haben ein spezielles Organ im Kopf: die Melone. Von dort wird ein Echo ausgesendet, das wieder zurückkommt, wenn es zum Beispiel auf eine Beute stößt. So wissen Delfine immer, wann sich etwas in ihrer Nähe befindet.
Die größten Gefahren für Delfine sind Fischernetze. In den Netzen verfangen sie sich und ertrinken. Ist das Wasser nicht so tief oder schlammig, dann können Delfine ihr eigenes Echo manchmal nicht wahrnehmen. Dann kann es passieren, dass sie stranden. Zu ihren Feinden gehören auch Haie und Schwertwale. Der Schwertwal frisst also auch andere Delfine.