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Version vom 2. März 2021, 00:06 Uhr
Gräser sind bestimmte Pflanzen.
Sie haben lange, schmale Blätter.
Die Blüten sind sehr klein.
Man muss genau hin-sehen, um sie zu ent-decken.
Wenn viele Gräser dicht an dicht stehen, ergibt das eine Wiese.
Einige besondere Gräser nennt man Süß-Gräser.
Die gibt es in der Natur.
Aus ihnen hat der Mensch Getreide gezüchtet.
Zum Getreide gehören Weizen, Mais und viele andere Körner.
Züchten bedeutet, dass man immer die größten Körner auswählt.
Die sät man wieder aus.
Davon nimmt man wieder die Größten.
Man nimmt auch die Gesündesten.
Damit in den Blüten Samen wachsen, braucht es keine Insekten.
Der Wind trägt den Pollen von einer Blüte zur anderen.
Pollen sind winzige Körner.
Ohne sie wachsen keine Samen.
Die Gräser-Pollen kitzeln viele Leute stark in der Nase.
Sie müssen dann oft niesen und sich die Nase putzen.
Man sagt: „Der Mensch ist allergisch.“
Er hat Heu-Schnupfen.