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Comic: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Dezember 2022, 14:26 Uhr
Ein Comic ist eine Bilder-Geschichte.
Sie besteht aus mehreren gezeichneten Bildern in einer bestimmten Reihen-Folge.
Wenn eine Person im Comic etwas sagt, kann man das in einer Sprech-Blase lesen.
Schon im Alten Ägypten gab es Bilder, neben die man etwas geschrieben hat.
Aber erst um das Jahr 1900 wurden die Comics erfunden, so wie wir sie heute kennen.
Bei den Comics gibt es vor allem zwei Gruppen.
Bei den lustigen Comics sind die Figuren übertrieben gezeichnet.
Sie haben zum Beispiel große Augen und Nasen wie bei „Asterix und Obelix“.
Oder sehen aus wie Tiere, wie bei „Micky Maus“.
Die anderen Comics erzählen oft von Helden.
Diese starken Männer und Frauen sehen eher aus wie echte Menschen.
Die Geschichten sind meist nicht lustig.
Beispiele sind „Superman“, Western-Comics oder die Abenteuer-Geschichten von „Tim und Struppi“.
In Japan gibt es einen eigenen, sehr beliebten Comic-Stil, die Mangas.
Mehr über „Comic“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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