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Säugetiere: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. September 2018, 20:03 Uhr
Ein Tier gehört zu den Säugetieren, wenn die Tierkinder gesäugt werden. Dabei saugt das Tierkind an der Zitze der Mutter, um Milch zu trinken. So wird es ernährt. Auch die Menschen gehören zu den Säugetieren.
Bei den Säugetieren paart sich ein Männchen mit einem Weibchen. Dann beginnen im Bauch des Weibchens die Jungtiere zu wachsen. Die Mutter bringt diese als lebendige Junge zur Welt, nicht in Eiern. Eine der Ausnahmen ist das Schnabeltier.
Die meisten Säugetiere haben ein Fell aus Haaren. Ihr Körper hat eine eigene Temperatur, die immer gleichbleibt. Ein Säugetier ist also nicht einfach so warm oder kalt wie die Umgebung.
Säugetiere sind eine Klasse von Tieren. Zusammen mit den Fischen, Vögeln, Reptilien und Amphibien sind sie Wirbeltiere. Sie haben also eine Wirbelsäule im Rücken.
Zu den Säugetieren gehören nicht nur Hunde, Katzen, Pferde, Hasen und Mäuse, sondern auch Wale und Delfine. Diese bringen nämlich ebenfalls lebendige Jungtiere zur Welt. Diese saugen Milch bei der Mutter. Wale und Delphine haben zwar kein Fell, aber eine glatte Haut.
Ratten können sich besonders gut anpassen, gerade dort, wo Menschen wohnen.
Der Beutelwolf wurde von Menschen ausgerottet.
Fledermäuse sind Säugetiere, die fliegen können
Das Schnabeltier gilt als Säugetier, legt aber dennoch Eier.
Mehr über „Säugetiere“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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