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Gemüse: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. September 2018, 14:28 Uhr
Gemüse nennt man Teile von Pflanzen, die man essen kann. Man unterscheidet sie von Früchten und Getreide. Allerdings werden auch manche Früchte Gemüse genannt. Tomate, Paprika und Aubergine sind zum Beispiel eigentlich Früchte. Auf der Welt baut man am häufigsten an: Tomaten, Kartoffeln, Sojabohnen, Süßkartoffeln und verschiedene Arten von Kohl.
Nicht alle Pflanzenteile sind essbar. Manche schmecken sauer, bitter oder sind sogar giftig. Bei der Kartoffel isst man nur die Knollen, die unter der Erde wachsen. Die Blätter, die über der Erde wachsen, sind ungenießbar und die Früchte giftig.
Welche Teile einer Pflanze man isst, ist bei jeden Gemüse anders. Einige Beispiele: Kohl, Spinat und Salat sind die Blätter einer Pflanze. Spargel, Staudensellerie und Bohnenkeimlinge sind junge Triebe und Blattstiele einer Pflanze. Artischocken, Blumenkohl und Brokkoli sind die essbaren Blüten einer Pflanze und Karotte, Rote Bete und Weiße Rübe sind die Wurzeln.
Gemüse kann man frisch auf Wochenmärkten oder im Supermarkt kaufen. Es gibt auch sehr viel tiefgekühltes Gemüse. Darin bleiben die gesunden Nährstoffe des Gemüses am längsten erhalten.
Mehr über „Gemüse“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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