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Flusspferde

Aus MiniKlexikon - das Kinderlexikon für Leseanfänger
Ein Flusspferd an einem See.

Fluss-Pferde sind Säugetiere. Nach den Elefanten sind sie die schwersten Tiere auf dem Land. Man nennt sie auch Nil-Pferde. Sie leben in Afrika. Einige von ihnen auch am Fluss Nil. Davon haben sie auch den Namen Nil-Pferd.

Der Kopf des Flusspferdes ist groß und hat eine breite Schnauze. Dass Flusspferd kann bis zu fünf Meter lang werden. Es wiegt bis zu 4500 Kilogramm. Das ist so viel wie vier kleine Autos.

Flusspferde liegen tagsüber meistens im Wasser oder in der Nähe von Wasser. Sie tauchen gern. Oft schauen nur noch ihre Augen, Nasenlöcher und Ohren aus dem Wasser. Sie können aber nicht schwimmen. Sie laufen am Grund des Wassers entlang oder lassen sich treiben. Sie halten es bis zu drei Minuten unter Wasser aus. Dann müssen sie wieder Luft holen.

Flusspferde fressen nur Pflanzen. Nachts gehen sie zum Fressen an Land. Dafür brauchen sie bis zu sechs Stunden. Das Gras rupfen sie mit den Lippen ab. Flusspferde haben sehr große Eck-Zähne. Die benutzen sie aber nur bei einem Kampf.



Mehr über „Flusspferde“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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