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Alice im Wunderland
Alice im Wunder-Land ist ein Kinder-Buch.
Geschrieben hat es Lewis Carroll aus Groß-Britannien.
Man sagt ungefähr „Luis Cärell“.
Es wurde im Jahr 1865 zum ersten Mal gedruckt.
Sogar die britische Königin las es gerne.
Die Geschichte handelt von einem Mädchen namens Alice.
Es geriet durch einen Zufall in ein Fantasie-Reich, das Wunder-Land.
Das ist voller besonderer Tiere und Figuren:
Es gibt den Grinse-Kater, das Weiße Kaninchen, den März-Hasen, den Verrückten Hut-Macher und die Rote Königin.
Alice kommt dabei ständig in komische Situationen.
Ein Beispiel: Hutmacher und Märzhase gratulieren ihr zum „Nicht-Geburtstag”.
Sie hatte also an diesem Tag gar nicht Geburts-Tag.
Von diesem Buch wurden auch Filme gedreht.
Sechs Jahre später gab es ein zweites Buch dazu.
Es hieß „Alice hinter den Spiegeln“.
Darin steigt Alice in ihrem Haus auf dem Kamin-Sims.
Der Spiegel dort führt sie in eine fremde Welt.
Dort ist vieles spiegel-verkehrt oder anders-herum.
Zum Beispiel bleibt man stehen, indem man läuft.
Sie sieht dort unter anderem seltsame Tiere und Dinge, die leben.
Es gibt auch ein großes Schach-Brett.
Darauf spielt Alice mit.
Mehr über „Alice im Wunderland“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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