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<br/>Unter der [[Rinde]] bohren zahlreiche [[Käfer]]-Arten ihre Gänge. | |||
<br/>Sie ernähren sich vom Holz und legen ihre [[Ei]]er in den Gängen ab. | |||
Ein besonderer Nadelbaum verliert jedes Jahr die Nadeln: Die Lärche. | |||
<br/>Sie wächst ziemlich hoch oben in den Bergen. | |||
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<br/>Dann fallen sie ab. | |||
<br/>Im [[Frühling]] wachsen hellgrüne, neue Nadeln nach. | |||
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Aktuelle Version vom 27. April 2023, 21:45 Uhr
Nadel-Bäume haben keine Blätter, sondern eben Nadeln.
So unterscheiden sie sich von den Laub-Bäumen.
Die häufigsten Nadelbäume in unseren Wäldern sind Fichten, Kiefern und Tannen.
In Deutschland und in der Schweiz wachsen mehr Nadelbäume als Laubbäume.
Das ist zum Teil so, weil die Menschen besonders viele Nadelbäume angepflanzt haben.
Nadel-Holz wächst nämlich schneller.
Zudem ist es als Bau-Holz sehr geschätzt.
Die Stämme sind lang und gerade.
Nadelbäume können auch weit oben in den Bergen leben.
Laubbäume können das nicht.
Nadelbäume verlieren nach und nach ihre Nadeln, wenn sie alt sind.
Es wachsen aber ständig neue Nadeln als Ersatz, so sieht man das kaum.
Aus den Blüten wachsen Zapfen.
Dort drin wachsen die Samen.
Wenn ein Samen auf guten Boden fällt, wächst daraus ein junges Bäumchen.
Vögel, Eichhörnchen, Mäuse und viele andere Wald-Tiere fressen die Samen gerne.
Rehe, Hirsche und weitere Tiere fressen gerne die jungen Triebe.
Viele Schmetterlinge ernähren sich vom Nektar der Blüten.
Der Nektar ist ein süßer Saft in den Blüten.
Unter der Rinde bohren zahlreiche Käfer-Arten ihre Gänge.
Sie ernähren sich vom Holz und legen ihre Eier in den Gängen ab.
Ein besonderer Nadelbaum verliert jedes Jahr die Nadeln: Die Lärche.
Sie wächst ziemlich hoch oben in den Bergen.
Die Nadeln werden im Herbst gold-gelb.
Dann fallen sie ab.
Im Frühling wachsen hellgrüne, neue Nadeln nach.
Mehr über „Nadelbaum“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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