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Aktuelle Version vom 16. September 2023, 20:33 Uhr
Tinten-Fische sind Weich-Tiere.
Sie leben im Meer.
Sie zählen zur Klasse der Kopf-Füßer.
Ihren Namen haben sie wegen dem Tinten-Beutel in ihrem Körper.
Bei Gefahr können sie daraus Tinte aus-stoßen.
Der angreifende Räuber soll die Tinten-Wolke mit dem Beute-Tier verwechseln.
Während er die Tintenwolke angreift, verliert er Zeit und der Tintenfisch kann fliehen.
An ihren Armen haben Tintenfische Saug-Näpfe.
Damit können sie ihre Beute fest-halten.
Tintenfische ernähren sich von Fischen und Krebsen.
Ihr Mund liegt an der Unter-Seite des Kopfes, genau in der Mitte der Fang-Arme.
Sie haben keine Zähne, sondern einen Schnabel.
Es gibt mehr als 500 Arten von Tintenfischen.
Man unterscheidet Kraken, Sepien, Kalmare und andere.
Am bekanntesten ist der Krake.
Man sagt auch die Krake.
Sie wird wegen ihrer acht Arme auch Oktopus genannt.
Das bedeutet „Acht-Füßer“.
Ihr Körper ist wie ein Sack mit zwei großen Augen.
In ihrem Körper gibt es keine harten Teile.
Sie sind sehr beweglich und schlau.
Kraken nutzen ihre Arme auch, um auf dem Meeresboden zu „laufen“.
Eine andere Art sind die Sepien.
Man sagt Se-pi-en.
Sie leben in Boden-Nähe.
Sie können ihre Farbe ändern.
Eine Sepie hat um das Maul herum zehn recht kurze Fangarme.
Kalmare leben im freien Wasser.
Von ihren zehn Fangarmen sind zwei besonders lang.
Am Ende der beiden verlängerten Arme haben sie eine Art „Paddel“.
Damit können sie Fische greifen und zum Mund ziehen.
Die anderen acht Arme sind eher kurz.
Mehr über „Tintenfische“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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