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Version vom 18. Januar 2021, 14:39 Uhr
Der Polarfuchs ist ein kleiner Fuchs.
Er lebt ganz im kalten Norden, in der Arktis.
Dort gibt es nur Büsche, aber keine Bäume.
Das ist die Tundra.
Der Polarfuchs wird auch Eis-Fuchs genannt.
Der Polarfuchs ist klein:
Von der Schnauze bis zum Po misst er nur etwa 30 bis 60 Zentimeter.
Das ist so viel wie ein bis zwei Lineale in der Schule.
Dazu kommt ein buschiger Schwanz.
Der Polarfuchs kann sehr gut in der Kälte leben:
Kein anderes Tier trägt ein so dichtes Fell wie er.
Sogar an den Fuß-Sohlen trägt er Haare.
Polarfüchse sind Raubtiere.
Am liebsten mögen sie Lemminge.
Das sind besondere Mäuse.
Sie riechen die Lemminge durch den Schnee hindurch.
Für die Jung-Tiere bauen sie Höhlen in den Sand oder Lehm.
Der Erd-Boden darf dazu nicht gefroren sein.
Polarfuchs-Eltern leben bleiben immer zusammen.
Die Mutter bringt drei bis neun Junge zur Welt.
Es kommt drauf an, wie viel zu Essen sie vorher gefunden hat.
Die Jungen trinken Milch bei der Mutter, sechs Wochen lang.
Im Herbst verstoßen die Eltern ihre Jungen.
Die müssen dann selber zusehen, wie sie über den Winter kommen.
Wer den Winter überlebt, kann im Frühling Junge machen.