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Impressionismus: Unterschied zwischen den Versionen
(Versuch, es noch ein bisschen zu vereinfachen. Habe Grundschüler einer fünften Klasse gegenlesen lassen. Die fanden u.a. Atmosphäre, Szene zu kompliziert. Außerdem hatten statt haben, weil es sicher immer noch Impressionisten gibt.) Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung |
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Version vom 17. Oktober 2022, 15:30 Uhr
Der Impressionismus ist eine Kunst-Richtung.
Sie ist um das Jahr 1880 in Frankreich entstanden.
Der Name „Impressionismus“ bedeutet so viel wie „Eindruck“ oder „Empfindung“.
Auf den gemalten Bildern geht es darum, einen bestimmten Moment einzufangen.
Das kann zum Beispiel etwas aus dem Arbeits-Alltag von Bauern sein.
Dabei will der Maler den Moment aber nicht einfach nur ab-bilden.
Es soll auch eine Stimmung geschaffen werden:
Wer sich das Bild anschaut, soll sich in die Menschen oder Dinge auf dem Bild hinein fühlen.
Dafür haben die Impressionisten zahlreiche Techniken.
Zum Beispiel werden Farben wie das Rot-Orange eines Sonnen-Untergangs stark hervor gehoben.
Teilweise sind die Farben auch un-natürlich.
Bei Bildern von Menschen achtet der Maler aber besonders darauf, das Gesicht gut darzustellen.
Wichtige Maler des Impressionismus waren:
Vincent van Gogh
Claude Monet
Pierre-Auguste Renoir
Max Liebermann
Edouard Manet
und viele andere.
Mehr über „Impressionismus“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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